Welche CSRD Standards sind wann verpflichtend? Stand Juni 2023

In diesem Artikel erhalten Sie die wichtigsten Informationen zum Update der CSRD Standards, den European Sustainability Reporting Standards (ESRS) im Juni 2023. Im November letzten Jahres waren die Entwürfe von der EFRAG an die EU-Kommission übergeben worden. Nach ausführlicher Beratung verschiedener Interessengruppen wurden bis Juni 2023 folgende wesentliche Änderungen an den ESRS vorgenommen. 

|  07. Juli 2023

🕓 Lesezeit 6 Minuten

1. Überblick zu den Änderungen in den CSRD Standards im Juni 2023

 

Am 9. Juni 2023 hat die Europäische Kommission den Entwurf des delegierten Rechtsakts zu den European Sustainability Reporting Standards (ESRS) veröffentlicht, wie von der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) gefordert. Dieser Entwurf enthält einige Erleichterungen im Vergleich zur vorherigen Version der Reporting Standards für das Nonfinancial Reporting.

Die aktuellen Entwurfsstand finden Sie hier.

Im November letzten Jahres waren die Entwürfe der CSRD Standards, den sogenannten European Sustainability Reporting Standards (ESRS), von der EFRAG an die EU-Kommission übergeben worden. Nach ausführlicher Beratung verschiedener Interessengruppen wurden bis Juni 2023 einige wesentliche Änderungen an den ESRS vorgenommen.

Betroffenenkreis bleibt unverändert

Der Betroffenenkreis der Nachhaltigkeitsberichterstattung bleibt davon unberührt. Weiterhin müssen in Deutschland etwa 15.000 neue Unternehmen (gegenüber der NFRD) für die Corporate Sustainability Reporting Directive ihr ESG-Reporting berichten (siehe auch unseren Blogbeitrag zur CSRD und den Betroffenheitskriterien). Die Berichterstattung gemäß EU-Taxonomie ist von diesen Änderungen ebenfalls nicht betroffen.

Ziel der Änderungen

Das Hauptziel der Änderungen in den European Sustainability Reporting Standards (ESRS) von Juni 2023 bestand darin, Unternehmen, die zur Berichterstattung verpflichtet sind, zu entlasten und sicherzustellen, dass die Reportingstandards angemessen sind.

Welche Prinzipien ändern sich?

Die Wesentlichkeitsanalyse wird mit den neuen Änderungen umso wichtiger, da fast alle Standards nun von dieser abhängen.

Die konkreten Änderungen betreffen darüber hinaus Erleichterungen bei der Erstanwendung betroffener Unternehmen und die Umwandlung einiger verpflichtender Angaben in freiwillige. Dazu kommt die höhere Flexibilität bei einigen verpflichtenden Datensätzen im ESRS 1.

Auswirkungen auf die Vorbereitungsphase im Unterenhmen

Diese bedeutenden und aktuellen Neuerungen, die die CSRD-Standards betreffen, haben direkte Auswirkungen auf die laufende Vorbereitungsphase in Ihrem Unternehmen. Es ist daher von Bedeutung, dass Sie die folgenden Punkte im Fokus behalten:

2. Änderungen bei der Wesentlichkeitsanalyse 

Wesentlichkeitsanalyse als Voraussetzung für die CSRD Standards

Die Wesentlichkeitsanalyse ist nun Voraussetzung für alle Standards, außer den ESRS 2.

Der Wesentlichkeitsvorbehalt greift also für alle spezifischen ESRS (Umwelt-, Sozial- und Governance-ESRS), alle Berichtsanforderungen innerhalb der spezifischen ESRS und sämtliche Datenpunkte, die in diesen Berichtsanforderungen enthalten sind.

Bisher als Pflichtangaben gehandhabte Standards, wie bisher der ESRS E1, unterlaufen nun doch der Wesentlichkeitsprüfung. Diese begründet dann für jedes Unternehmen individuell, welche Standards und welche Berichtsanforderungen und Datenpunkte darin berichtet werden müssen.

3. Erleichterungen im ersten Berichtsjahr

 

Neue Übergangsvorschriften erleichtern den Einstieg im ersten Berichtsjahr. Teilweise sind diese an die Unternehmensgröße gekoppelt.

Im ersten Berichtsjahr greifen folgende Erleichterungen für Unternehmen mit bis zu 750 Mitarbeitenden:

  • Auf die Scope 3 Treibhausgasemissionen kann im ersten Berichtsjahr verzichtet werden. Es müssen Scope 1 (die direkten Unternehmensemissionen) sowie Scope 2 (die indirekten energiebezogenen Emissionen) berichtet werden. Ab dem zweiten Berichtsjahr sind auch die Scope 3 Emissionen, also die vor- und nachgelagterten Emissionen aus der Lieferkette, verpflichtend.
  • Auf alle Anforderungen des ESRS S1 kann im ersten Berichtsjahr verzichtet werden.

Für alle Unternehmen im ersten Berichtsjahr

gibt es Erleichterungen bei den Angaben zu u.a. den potenziellen finanziellen Effekten umweltbezogener Auswirkungen, Risiken und Chancen (Verschmutzung, Wasser, Biodiversität) – nicht aber klimabezogener Effekte.

VSME & Omnibus-Erleichterungen

Aktuelle Erleichterungen und CO₂-Bilanzierung für CSRD oder Lieferkettenanfragen

18. Juni, 10.30-11.15 Uhr

 4. Umwandlung verpflichtender zu freiwilligen Angaben

 

Im neuen Entwurf besteht freiwillig die Möglichkeit, zu erklären, warum bestimmte Nachhaltigkeitsthemen als unwesentlich eingestuft wurden.

Nun ist auch der Übergangsplan für Biodiversität und Ökosysteme (ESRS E4) freiwillig, der festlegt, dass das Geschäftsmodell und die Strategie im Einklang mit den planetarischen Grenzen, der Biosphärenintegrität, dem Wandel der Landsysteme und den relevanten Zielen der EU-Strategie zur Erhaltung der biologischen Vielfalt bis 2030 stehen.

Darüber hinaus wird eine Vielzahl von Metriken zu Nicht-angestellten Mitarbeitenden (ESRS S1) freiwillig.

 

 5. Was passiert als nächstes?

 

Bis zum 7. Juli konnten Stellungnahmen zum erleichterten Entwurf eingereicht werden. Danach wird er bis spätestens Ende August 2023 finalisiert und verabschiedet.

Wenn im Prüfungszeitraum, der sogenannten „scrutiny period“ keine Einwände vom Europäische Parlament und dem Rat erhoben werden, gelten die ESRS ab dem 01.01.24 verbindlich.

Sollten weitere Einwände auftreten, von denen derzeit jedoch nicht ausgegangen wird, müsste der gesamte Gesetzgebungsprozess erneut beginnen.

 

CO₂-Bilanzierung mit starkem Service

Aus der Quintessenz unserer Praxiserfahrung hat unser Team von Green Vision Solutions einen klaren und TÜV-zertifizierten Prozess entwickelt – und diesen bereits bei über 200 Unternehmen erfolgreich angewendet.

Mit dauerhaftem Projektpaten und intuitiver Dateneingabe-Software erheben wir auch gemeinsam mit Ihnen Scope 1, 2 und 3 – garantiert einfach und ohne erforderliche Vorkenntnisse auf Ihrer Seite!

Erfahren Sie hier mehr

Abonnieren Sie kostenfrei unsere Klima-News und verpassen Sie keine Branchen-Neuigkeiten oder Beiträge!

JETZT HANDELN LOHNT SICH

Bei dem Thema Nachhaltigkeit bzw. ökologische Tragfähigkeit stehen der Klimawandel und die menschliche Einflussnahme auf diesen im Zentrum, weil in kaum einem anderen Bereich Umweltwirkungen so gut gemessen und mit Zahlen belegt werden können. Der Indikator sind hier die anthropogenen Emissionen, also die Treibhausgasemissionen, die vom Menschen verursacht werden und zur Klimaerwärmung beitragen.

Was bedeutet das im Kontext des nachhaltigen Wirtschaftens? Jedes Unternehmen sollte seine Treibhausgasemissionen – die bei der betriebswirtschaftlichen Leistungserstellung unvermeidbar sind – so gering wie möglich halten. Nachhaltiges Wirtschaften lässt sich nicht auf Knopfdruck erreichen, doch ein auf ökologischen Kennzahlen basierter, ständiger Optimierungsprozess ist der entscheidende Ansatz.

Indem Sie die für Ihr Unternehmen, für Ihr Produkt oder für Ihre Dienstleistung anfallenden Treibhausgasemissionen erfassen, können Sie Potenziale zur Emissionsreduktion identifizieren. Damit sind in der Lage, Ihre Prozesse zu optimieren und zudem Kosten einzusparen. Gegenüber Ihren Kunden und Lieferanten kommunizieren Sie, dass Sie die Verantwortung für die von Ihnen verantworteten Emissionen übernehmen. Damit können Sie Vertrauen aufbauen und sich auf Anforderungen Ihrer Unternehmenspartner einstellen.

Jetzt handeln lohnt sich

Wenn Sie Ihre Emissionen kennen, sind Sie auf vorhersehbare strengere gesetzliche Vorgaben, wie die steigende Besteuerung von Treibhausgasemissionen oder die verpflichtende Umsetzung investitionsintensiver Maßnahmen, vorbereitet. Diese Komponente in Ihrem unternehmerischen Risikomanagement abzubilden, ist langfristig unerlässlich.

Aufgrund der andauernden gesellschaftlichen Forderung nach Klimaschutz, hat inzwischen sogar die europäische Zentralbank unter Christine Lagarde den unabwendbaren Kurs eingeschlagen, Kapital bevorzugt den Unternehmen zufließen zu lassen, die sich nachweislich mit Klimaschutz befassen. In dem Kapitalfluss großer Vermögensverwalter, wie z.B. BlackRock, zeigt sich dieselbe Richtung. Ihr Vorsitzender Larry Fink schreibt in einem Brief an seine CEOs, dass Unternehmen, die sich nicht mit dem Thema Ökologie ernsthaft und transparent auseinandersetzen, nicht mehr zukunftsfähig sind und deshalb auch nicht mehr in diese investiert wird.

Klimaschutz als Unternehmen professionell und nachweisbar zu betreiben, ist also bereits in naher Zukunft unausweichlich. Wenn Ihr Unternehmen zu denjenigen gehört, die sich zuerst dieser Situation stellen, bauen Sie einen Vorreitereffekt auf, der auf die Berücksichtigung der hervorsehbaren gesetzlichen Vorgaben vorbereitet, langfristig niedrigere Kapitalkosten mit sich bringt und Vorteile im Markt garantiert!

JETZT HANDELN LOHNT SICH

Bei dem Thema Nachhaltigkeit bzw. ökologische Tragfähigkeit stehen der Klimawandel und die menschliche Einflussnahme auf diesen im Zentrum, weil in kaum einem anderen Bereich Umweltwirkungen so gut gemessen und mit Zahlen belegt werden können. Der Indikator sind hier die anthropogenen Emissionen, also die Treibhausgasemissionen, die vom Menschen verursacht werden und zur Klimaerwärmung beitragen.

Was bedeutet das im Kontext des nachhaltigen Wirtschaftens? Jedes Unternehmen sollte seine Treibhausgasemissionen – die bei der betriebswirtschaftlichen Leistungserstellung unvermeidbar sind – so gering wie möglich halten. Nachhaltiges Wirtschaften lässt sich nicht auf Knopfdruck erreichen, doch ein auf ökologischen Kennzahlen basierter, ständiger Optimierungsprozess ist der entscheidende Ansatz.

Indem Sie die für Ihr Unternehmen, für Ihr Produkt oder für Ihre Dienstleistung anfallenden Treibhausgasemissionen erfassen, können Sie Potenziale zur Emissionsreduktion identifizieren. Damit sind in der Lage, Ihre Prozesse zu optimieren und zudem Kosten einzusparen. Gegenüber Ihren Kunden und Lieferanten kommunizieren Sie, dass Sie die Verantwortung für die von Ihnen verantworteten Emissionen übernehmen. Damit können Sie Vertrauen aufbauen und sich auf Anforderungen Ihrer Unternehmenspartner einstellen.

Jetzt handeln lohnt sich

Wenn Sie Ihre Emissionen kennen, sind Sie auf vorhersehbare strengere gesetzliche Vorgaben, wie die steigende Besteuerung von Treibhausgasemissionen oder die verpflichtende Umsetzung investitionsintensiver Maßnahmen, vorbereitet. Diese Komponente in Ihrem unternehmerischen Risikomanagement abzubilden, ist langfristig unerlässlich.

Aufgrund der andauernden gesellschaftlichen Forderung nach Klimaschutz, hat inzwischen sogar die europäische Zentralbank unter Christine Lagarde den unabwendbaren Kurs eingeschlagen, Kapital bevorzugt den Unternehmen zufließen zu lassen, die sich nachweislich mit Klimaschutz befassen. In dem Kapitalfluss großer Vermögensverwalter, wie z.B. BlackRock, zeigt sich dieselbe Richtung. Ihr Vorsitzender Larry Fink schreibt in einem Brief an seine CEOs, dass Unternehmen, die sich nicht mit dem Thema Ökologie ernsthaft und transparent auseinandersetzen, nicht mehr zukunftsfähig sind und deshalb auch nicht mehr in diese investiert wird.

Klimaschutz als Unternehmen professionell und nachweisbar zu betreiben, ist also bereits in naher Zukunft unausweichlich. Wenn Ihr Unternehmen zu denjenigen gehört, die sich zuerst dieser Situation stellen, bauen Sie einen Vorreitereffekt auf, der auf die Berücksichtigung der hervorsehbaren gesetzlichen Vorgaben vorbereitet, langfristig niedrigere Kapitalkosten mit sich bringt und Vorteile im Markt garantiert!

JETZT HANDELN LOHNT SICH

Bei dem Thema Nachhaltigkeit bzw. ökologische Tragfähigkeit stehen der Klimawandel und die menschliche Einflussnahme auf diesen im Zentrum, weil in kaum einem anderen Bereich Umweltwirkungen so gut gemessen und mit Zahlen belegt werden können. Der Indikator sind hier die anthropogenen Emissionen, also die Treibhausgasemissionen, die vom Menschen verursacht werden und zur Klimaerwärmung beitragen.

Was bedeutet das im Kontext des nachhaltigen Wirtschaftens? Jedes Unternehmen sollte seine Treibhausgasemissionen – die bei der betriebswirtschaftlichen Leistungserstellung unvermeidbar sind – so gering wie möglich halten. Nachhaltiges Wirtschaften lässt sich nicht auf Knopfdruck erreichen, doch ein auf ökologischen Kennzahlen basierter, ständiger Optimierungsprozess ist der entscheidende Ansatz.

Indem Sie die für Ihr Unternehmen, für Ihr Produkt oder für Ihre Dienstleistung anfallenden Treibhausgasemissionen erfassen, können Sie Potenziale zur Emissionsreduktion identifizieren. Damit sind in der Lage, Ihre Prozesse zu optimieren und zudem Kosten einzusparen. Gegenüber Ihren Kunden und Lieferanten kommunizieren Sie, dass Sie die Verantwortung für die von Ihnen verantworteten Emissionen übernehmen. Damit können Sie Vertrauen aufbauen und sich auf Anforderungen Ihrer Unternehmenspartner einstellen.

Jetzt handeln lohnt sich

Wenn Sie Ihre Emissionen kennen, sind Sie auf vorhersehbare strengere gesetzliche Vorgaben, wie die steigende Besteuerung von Treibhausgasemissionen oder die verpflichtende Umsetzung investitionsintensiver Maßnahmen, vorbereitet. Diese Komponente in Ihrem unternehmerischen Risikomanagement abzubilden, ist langfristig unerlässlich.

Aufgrund der andauernden gesellschaftlichen Forderung nach Klimaschutz, hat inzwischen sogar die europäische Zentralbank unter Christine Lagarde den unabwendbaren Kurs eingeschlagen, Kapital bevorzugt den Unternehmen zufließen zu lassen, die sich nachweislich mit Klimaschutz befassen. In dem Kapitalfluss großer Vermögensverwalter, wie z.B. BlackRock, zeigt sich dieselbe Richtung. Ihr Vorsitzender Larry Fink schreibt in einem Brief an seine CEOs, dass Unternehmen, die sich nicht mit dem Thema Ökologie ernsthaft und transparent auseinandersetzen, nicht mehr zukunftsfähig sind und deshalb auch nicht mehr in diese investiert wird.

Klimaschutz als Unternehmen professionell und nachweisbar zu betreiben, ist also bereits in naher Zukunft unausweichlich. Wenn Ihr Unternehmen zu denjenigen gehört, die sich zuerst dieser Situation stellen, bauen Sie einen Vorreitereffekt auf, der auf die Berücksichtigung der hervorsehbaren gesetzlichen Vorgaben vorbereitet, langfristig niedrigere Kapitalkosten mit sich bringt und Vorteile im Markt garantiert!

JETZT HANDELN LOHNT SICH

Bei dem Thema Nachhaltigkeit bzw. ökologische Tragfähigkeit stehen der Klimawandel und die menschliche Einflussnahme auf diesen im Zentrum, weil in kaum einem anderen Bereich Umweltwirkungen so gut gemessen und mit Zahlen belegt werden können. Der Indikator sind hier die anthropogenen Emissionen, also die Treibhausgasemissionen, die vom Menschen verursacht werden und zur Klimaerwärmung beitragen.

Was bedeutet das im Kontext des nachhaltigen Wirtschaftens? Jedes Unternehmen sollte seine Treibhausgasemissionen – die bei der betriebswirtschaftlichen Leistungserstellung unvermeidbar sind – so gering wie möglich halten. Nachhaltiges Wirtschaften lässt sich nicht auf Knopfdruck erreichen, doch ein auf ökologischen Kennzahlen basierter, ständiger Optimierungsprozess ist der entscheidende Ansatz.

Indem Sie die für Ihr Unternehmen, für Ihr Produkt oder für Ihre Dienstleistung anfallenden Treibhausgasemissionen erfassen, können Sie Potenziale zur Emissionsreduktion identifizieren. Damit sind in der Lage, Ihre Prozesse zu optimieren und zudem Kosten einzusparen. Gegenüber Ihren Kunden und Lieferanten kommunizieren Sie, dass Sie die Verantwortung für die von Ihnen verantworteten Emissionen übernehmen. Damit können Sie Vertrauen aufbauen und sich auf Anforderungen Ihrer Unternehmenspartner einstellen.

Jetzt handeln lohnt sich

Wenn Sie Ihre Emissionen kennen, sind Sie auf vorhersehbare strengere gesetzliche Vorgaben, wie die steigende Besteuerung von Treibhausgasemissionen oder die verpflichtende Umsetzung investitionsintensiver Maßnahmen, vorbereitet. Diese Komponente in Ihrem unternehmerischen Risikomanagement abzubilden, ist langfristig unerlässlich.

Aufgrund der andauernden gesellschaftlichen Forderung nach Klimaschutz, hat inzwischen sogar die europäische Zentralbank unter Christine Lagarde den unabwendbaren Kurs eingeschlagen, Kapital bevorzugt den Unternehmen zufließen zu lassen, die sich nachweislich mit Klimaschutz befassen. In dem Kapitalfluss großer Vermögensverwalter, wie z.B. BlackRock, zeigt sich dieselbe Richtung. Ihr Vorsitzender Larry Fink schreibt in einem Brief an seine CEOs, dass Unternehmen, die sich nicht mit dem Thema Ökologie ernsthaft und transparent auseinandersetzen, nicht mehr zukunftsfähig sind und deshalb auch nicht mehr in diese investiert wird.

Klimaschutz als Unternehmen professionell und nachweisbar zu betreiben, ist also bereits in naher Zukunft unausweichlich. Wenn Ihr Unternehmen zu denjenigen gehört, die sich zuerst dieser Situation stellen, bauen Sie einen Vorreitereffekt auf, der auf die Berücksichtigung der hervorsehbaren gesetzlichen Vorgaben vorbereitet, langfristig niedrigere Kapitalkosten mit sich bringt und Vorteile im Markt garantiert!

JETZT HANDELN LOHNT SICH

Bei dem Thema Nachhaltigkeit bzw. ökologische Tragfähigkeit stehen der Klimawandel und die menschliche Einflussnahme auf diesen im Zentrum, weil in kaum einem anderen Bereich Umweltwirkungen so gut gemessen und mit Zahlen belegt werden können. Der Indikator sind hier die anthropogenen Emissionen, also die Treibhausgasemissionen, die vom Menschen verursacht werden und zur Klimaerwärmung beitragen.

Was bedeutet das im Kontext des nachhaltigen Wirtschaftens? Jedes Unternehmen sollte seine Treibhausgasemissionen – die bei der betriebswirtschaftlichen Leistungserstellung unvermeidbar sind – so gering wie möglich halten. Nachhaltiges Wirtschaften lässt sich nicht auf Knopfdruck erreichen, doch ein auf ökologischen Kennzahlen basierter, ständiger Optimierungsprozess ist der entscheidende Ansatz.

Indem Sie die für Ihr Unternehmen, für Ihr Produkt oder für Ihre Dienstleistung anfallenden Treibhausgasemissionen erfassen, können Sie Potenziale zur Emissionsreduktion identifizieren. Damit sind in der Lage, Ihre Prozesse zu optimieren und zudem Kosten einzusparen. Gegenüber Ihren Kunden und Lieferanten kommunizieren Sie, dass Sie die Verantwortung für die von Ihnen verantworteten Emissionen übernehmen. Damit können Sie Vertrauen aufbauen und sich auf Anforderungen Ihrer Unternehmenspartner einstellen.

Jetzt handeln lohnt sich

Wenn Sie Ihre Emissionen kennen, sind Sie auf vorhersehbare strengere gesetzliche Vorgaben, wie die steigende Besteuerung von Treibhausgasemissionen oder die verpflichtende Umsetzung investitionsintensiver Maßnahmen, vorbereitet. Diese Komponente in Ihrem unternehmerischen Risikomanagement abzubilden, ist langfristig unerlässlich.

Aufgrund der andauernden gesellschaftlichen Forderung nach Klimaschutz, hat inzwischen sogar die europäische Zentralbank unter Christine Lagarde den unabwendbaren Kurs eingeschlagen, Kapital bevorzugt den Unternehmen zufließen zu lassen, die sich nachweislich mit Klimaschutz befassen. In dem Kapitalfluss großer Vermögensverwalter, wie z.B. BlackRock, zeigt sich dieselbe Richtung. Ihr Vorsitzender Larry Fink schreibt in einem Brief an seine CEOs, dass Unternehmen, die sich nicht mit dem Thema Ökologie ernsthaft und transparent auseinandersetzen, nicht mehr zukunftsfähig sind und deshalb auch nicht mehr in diese investiert wird.

Klimaschutz als Unternehmen professionell und nachweisbar zu betreiben, ist also bereits in naher Zukunft unausweichlich. Wenn Ihr Unternehmen zu denjenigen gehört, die sich zuerst dieser Situation stellen, bauen Sie einen Vorreitereffekt auf, der auf die Berücksichtigung der hervorsehbaren gesetzlichen Vorgaben vorbereitet, langfristig niedrigere Kapitalkosten mit sich bringt und Vorteile im Markt garantiert!

JETZT HANDELN LOHNT SICH

Bei dem Thema Nachhaltigkeit bzw. ökologische Tragfähigkeit stehen der Klimawandel und die menschliche Einflussnahme auf diesen im Zentrum, weil in kaum einem anderen Bereich Umweltwirkungen so gut gemessen und mit Zahlen belegt werden können. Der Indikator sind hier die anthropogenen Emissionen, also die Treibhausgasemissionen, die vom Menschen verursacht werden und zur Klimaerwärmung beitragen.

Was bedeutet das im Kontext des nachhaltigen Wirtschaftens? Jedes Unternehmen sollte seine Treibhausgasemissionen – die bei der betriebswirtschaftlichen Leistungserstellung unvermeidbar sind – so gering wie möglich halten. Nachhaltiges Wirtschaften lässt sich nicht auf Knopfdruck erreichen, doch ein auf ökologischen Kennzahlen basierter, ständiger Optimierungsprozess ist der entscheidende Ansatz.

Indem Sie die für Ihr Unternehmen, für Ihr Produkt oder für Ihre Dienstleistung anfallenden Treibhausgasemissionen erfassen, können Sie Potenziale zur Emissionsreduktion identifizieren. Damit sind in der Lage, Ihre Prozesse zu optimieren und zudem Kosten einzusparen. Gegenüber Ihren Kunden und Lieferanten kommunizieren Sie, dass Sie die Verantwortung für die von Ihnen verantworteten Emissionen übernehmen. Damit können Sie Vertrauen aufbauen und sich auf Anforderungen Ihrer Unternehmenspartner einstellen.

Jetzt handeln lohnt sich

Wenn Sie Ihre Emissionen kennen, sind Sie auf vorhersehbare strengere gesetzliche Vorgaben, wie die steigende Besteuerung von Treibhausgasemissionen oder die verpflichtende Umsetzung investitionsintensiver Maßnahmen, vorbereitet. Diese Komponente in Ihrem unternehmerischen Risikomanagement abzubilden, ist langfristig unerlässlich.

Aufgrund der andauernden gesellschaftlichen Forderung nach Klimaschutz, hat inzwischen sogar die europäische Zentralbank unter Christine Lagarde den unabwendbaren Kurs eingeschlagen, Kapital bevorzugt den Unternehmen zufließen zu lassen, die sich nachweislich mit Klimaschutz befassen. In dem Kapitalfluss großer Vermögensverwalter, wie z.B. BlackRock, zeigt sich dieselbe Richtung. Ihr Vorsitzender Larry Fink schreibt in einem Brief an seine CEOs, dass Unternehmen, die sich nicht mit dem Thema Ökologie ernsthaft und transparent auseinandersetzen, nicht mehr zukunftsfähig sind und deshalb auch nicht mehr in diese investiert wird.

Klimaschutz als Unternehmen professionell und nachweisbar zu betreiben, ist also bereits in naher Zukunft unausweichlich. Wenn Ihr Unternehmen zu denjenigen gehört, die sich zuerst dieser Situation stellen, bauen Sie einen Vorreitereffekt auf, der auf die Berücksichtigung der hervorsehbaren gesetzlichen Vorgaben vorbereitet, langfristig niedrigere Kapitalkosten mit sich bringt und Vorteile im Markt garantiert!

Neuster Beitrag

Einstieg zur CO₂-Bilanz

Regulatorik

Entdecken Sie unsere E-Learnings und Seminare

Hier finden Sie praxisorientierte Weiterbildungen rund um die Treibhausgas-Berichterstattung

14.05.25  |  3 h  |  Online-Seminar

Scope 3 Datendilemma

Zwischen Datenlücken und Datenbergen: Bewältigung nach GHG in der Praxis

Am beliebtesten

11.06.25  |  4 h  |  Online-Seminar

Wesentlich­keits­analyse und Daten­vor­bereitung beim CO₂-Reporting

Fehler und Mehraufwand vermeiden: Welche Scope 1 bis 3 Daten sind nach GHG tatsächlich relevant?

10.07.25 | 3 h | Online-Seminar

CSRD, Omnibus & VSME – Gesetzliches Minimum für Mittelständler

Was Sie als Mittelständler berichten müssen, um das gesetzliche Minimum zu erfüllen

65 Seiten PDF

Der Waren­einkaufs-Leitfaden zur CO₂-Bilanz

Mit Excel, der 80/20-Regel, Schwellenwerten und Gruppierungen zur Bilanzierung eingekaufter Waren

GDPR Cookie Consent with Real Cookie Banner