Unsere Kommenden Termine

Online-Seminare

In unseren Online-Seminaren beschäftigen wir uns im Detail mit Fachthemen rund um das CO2-Reporting. Zudem erhalten Sie anschauliche Handouts oder ähnliche Begleitmaterialien und ein Fortbildungszertifikat, das Sie als erfolgreichen Seminarteilnehmer mit aktuellem Wissensstand ausweist.

15

November

07

Dezember

Wesentlichkeitsanalyse beim CO2-Reporting

Mittwoch, 15.11. oder 07.12.23 | 9.00–13.00 Uhr

Online-Seminar | Erstteilnehmer 580,- | Weitere Teilnehmer 190,-

Fehler und Mehraufwand vermeiden: Welche Daten sind nach GHG tatsächlich relevant?

Während des vierstündigen Seminars wird unser Team, angeführt von der Carbon Footprint Spezialistin Jennifer Steffen, ausführlich erläutern, welche Daten nach dem Greenhouse Gas Protocol wirklich relevant sind, welche geprüft werden und wo es ausreichend ist, Hochrechnungen zu verwenden. Gemeinsam mit uns erarbeiten und dokumentieren Sie die Erkenntnisse während des Seminars mithilfe der begleitenden Materialien. So haben Sie im Anschluss einen praktischen Leitfaden für die Rohdatenzusammenstellung für Ihr Unternehmen zur Hand.

11

Oktober

Überblick im Dschungel der EU-Verordnungen

Mittwoch, 11.10.2023 | 10.00–13.00 Uhr

Online-Seminar | Erstteilnehmer 370,- | Weitere Teilnehmer 170,- 

Welche Richtlinien und Verordnungen der EU verpflichten Sie neu zum CO2-Reporting? Was passiert bei Nichterfüllung?

Neue Richtlinien und Verordnungen der EU verpflichten Unternehmen ab 2023 und den Folgejahren zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Die Erhebung und Berichterstattung von CO2-Emissionen ist dabei stets einer der ersten Schritte. Wir beleuchten im Online-Seminar u.a. die diesbezüglichen Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), der Taxonomieverordnung und der SFDR.

25

Oktober

ESRS E1 Klimawandel durchleuchtet

Mittwoch, 25.10.23 | 9.30–12.30 Uhr

Online-Seminar inkl. Beispielbericht | Erstteilnehmer 580,- | Weitere Teilnehmer 190,-

Startklar für das erste Berichtsjahr mit ausformuliertem Beispielbericht

Entlang der deutschen finalen Version des ESRS E1 vom 31.07.2023 möchten wir die Bedeutung der einzelnen Offenlegungsanforderungen und Datenpunkte für nicht-energieintensive Unternehmen im ersten Berichtsjahr besprechen. Des Weiteren werden wir die konkreten Ausnahmeregelungen und Übergangsfristen der allgemeinen Anforderungen (ESRS 1) betrachten, mit denen sich eine Vielzahl an Vereinfachungen im ersten Berichtsjahr argumentieren lassen.

Basierend auf unserer Analyse präsentieren wir Ihnen einen anschaulichen Erstbericht für ein Handelsunternehmen mit 1.000 Mitarbeitern.

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JETZT HANDELN LOHNT SICH

Bei dem Thema Nachhaltigkeit bzw. ökologische Tragfähigkeit stehen der Klimawandel und die menschliche Einflussnahme auf diesen im Zentrum, weil in kaum einem anderen Bereich Umweltwirkungen so gut gemessen und mit Zahlen belegt werden können. Der Indikator sind hier die anthropogenen Emissionen, also die Treibhausgasemissionen, die vom Menschen verursacht werden und zur Klimaerwärmung beitragen.

Was bedeutet das im Kontext des nachhaltigen Wirtschaftens? Jedes Unternehmen sollte seine Treibhausgasemissionen – die bei der betriebswirtschaftlichen Leistungserstellung unvermeidbar sind – so gering wie möglich halten. Nachhaltiges Wirtschaften lässt sich nicht auf Knopfdruck erreichen, doch ein auf ökologischen Kennzahlen basierter, ständiger Optimierungsprozess ist der entscheidende Ansatz.

Indem Sie die für Ihr Unternehmen, für Ihr Produkt oder für Ihre Dienstleistung anfallenden Treibhausgasemissionen erfassen, können Sie Potenziale zur Emissionsreduktion identifizieren. Damit sind in der Lage, Ihre Prozesse zu optimieren und zudem Kosten einzusparen. Gegenüber Ihren Kunden und Lieferanten kommunizieren Sie, dass Sie die Verantwortung für die von Ihnen verantworteten Emissionen übernehmen. Damit können Sie Vertrauen aufbauen und sich auf Anforderungen Ihrer Unternehmenspartner einstellen.

Jetzt handeln lohnt sich

Wenn Sie Ihre Emissionen kennen, sind Sie auf vorhersehbare strengere gesetzliche Vorgaben, wie die steigende Besteuerung von Treibhausgasemissionen oder die verpflichtende Umsetzung investitionsintensiver Maßnahmen, vorbereitet. Diese Komponente in Ihrem unternehmerischen Risikomanagement abzubilden, ist langfristig unerlässlich.

Aufgrund der andauernden gesellschaftlichen Forderung nach Klimaschutz, hat inzwischen sogar die europäische Zentralbank unter Christine Lagarde den unabwendbaren Kurs eingeschlagen, Kapital bevorzugt den Unternehmen zufließen zu lassen, die sich nachweislich mit Klimaschutz befassen. In dem Kapitalfluss großer Vermögensverwalter, wie z.B. BlackRock, zeigt sich dieselbe Richtung. Ihr Vorsitzender Larry Fink schreibt in einem Brief an seine CEOs, dass Unternehmen, die sich nicht mit dem Thema Ökologie ernsthaft und transparent auseinandersetzen, nicht mehr zukunftsfähig sind und deshalb auch nicht mehr in diese investiert wird.

Klimaschutz als Unternehmen professionell und nachweisbar zu betreiben, ist also bereits in naher Zukunft unausweichlich. Wenn Ihr Unternehmen zu denjenigen gehört, die sich zuerst dieser Situation stellen, bauen Sie einen Vorreitereffekt auf, der auf die Berücksichtigung der hervorsehbaren gesetzlichen Vorgaben vorbereitet, langfristig niedrigere Kapitalkosten mit sich bringt und Vorteile im Markt garantiert!

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Bei dem Thema Nachhaltigkeit bzw. ökologische Tragfähigkeit stehen der Klimawandel und die menschliche Einflussnahme auf diesen im Zentrum, weil in kaum einem anderen Bereich Umweltwirkungen so gut gemessen und mit Zahlen belegt werden können. Der Indikator sind hier die anthropogenen Emissionen, also die Treibhausgasemissionen, die vom Menschen verursacht werden und zur Klimaerwärmung beitragen.

Was bedeutet das im Kontext des nachhaltigen Wirtschaftens? Jedes Unternehmen sollte seine Treibhausgasemissionen – die bei der betriebswirtschaftlichen Leistungserstellung unvermeidbar sind – so gering wie möglich halten. Nachhaltiges Wirtschaften lässt sich nicht auf Knopfdruck erreichen, doch ein auf ökologischen Kennzahlen basierter, ständiger Optimierungsprozess ist der entscheidende Ansatz.

Indem Sie die für Ihr Unternehmen, für Ihr Produkt oder für Ihre Dienstleistung anfallenden Treibhausgasemissionen erfassen, können Sie Potenziale zur Emissionsreduktion identifizieren. Damit sind in der Lage, Ihre Prozesse zu optimieren und zudem Kosten einzusparen. Gegenüber Ihren Kunden und Lieferanten kommunizieren Sie, dass Sie die Verantwortung für die von Ihnen verantworteten Emissionen übernehmen. Damit können Sie Vertrauen aufbauen und sich auf Anforderungen Ihrer Unternehmenspartner einstellen.

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Wenn Sie Ihre Emissionen kennen, sind Sie auf vorhersehbare strengere gesetzliche Vorgaben, wie die steigende Besteuerung von Treibhausgasemissionen oder die verpflichtende Umsetzung investitionsintensiver Maßnahmen, vorbereitet. Diese Komponente in Ihrem unternehmerischen Risikomanagement abzubilden, ist langfristig unerlässlich.

Aufgrund der andauernden gesellschaftlichen Forderung nach Klimaschutz, hat inzwischen sogar die europäische Zentralbank unter Christine Lagarde den unabwendbaren Kurs eingeschlagen, Kapital bevorzugt den Unternehmen zufließen zu lassen, die sich nachweislich mit Klimaschutz befassen. In dem Kapitalfluss großer Vermögensverwalter, wie z.B. BlackRock, zeigt sich dieselbe Richtung. Ihr Vorsitzender Larry Fink schreibt in einem Brief an seine CEOs, dass Unternehmen, die sich nicht mit dem Thema Ökologie ernsthaft und transparent auseinandersetzen, nicht mehr zukunftsfähig sind und deshalb auch nicht mehr in diese investiert wird.

Klimaschutz als Unternehmen professionell und nachweisbar zu betreiben, ist also bereits in naher Zukunft unausweichlich. Wenn Ihr Unternehmen zu denjenigen gehört, die sich zuerst dieser Situation stellen, bauen Sie einen Vorreitereffekt auf, der auf die Berücksichtigung der hervorsehbaren gesetzlichen Vorgaben vorbereitet, langfristig niedrigere Kapitalkosten mit sich bringt und Vorteile im Markt garantiert!

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