Fallstudien

So haben wir unsere Kunden erfolgreich unterstützt

Simon Engelhorn  |  COO

Engelhorn GmbH & Co KGaA

  • Mode- und Sporteinzelhändler 
  • 202,3 Mio. € Umsatz (2020) 
  • 1480 Beschäftigte

„Für uns als Mode- und Sporteinzelhändler und Familienunternehmen mit langjähriger Geschichte war es klar, dass wir uns im Bereich Klimaschutz mit einer wirkungsvollen Strategie zukunftsgerichtet aufstellen möchten. Bei der Erstellung des CO2-Fußabdruck den richtigen Partner zu finden, der auch unsere individuellen Herausforderungen, wie die Vielzahl unserer zu betrachtenden Textilwaren, berücksichtigt und dafür Lösungen bereitstellt, war keine leichte Aufgabe. In Green Vision Solutions haben wir diesen gefunden: Mit dem ersten Corporate Carbon Footprint, mit dem wir direkt loslegen konnten, haben wir eine fundierte, vergleichsfähige Basis geschaffen und unsere Emissions-Hotspots erkannt. In den Folgejahren ermöglicht uns die Methodik, bei der Emissionserfassung immer tiefer ins Detail zu gehen. Beispielsweise können wir den Detailgrad nach und nach mit konkreten Daten aus unserer Lieferkette verfeinern, um den Einfluss unserer Lieferanten in Zahlen abzubilden.“

Ausgangssituation

Wunsch nach einer wirkungsvollen Klimaschutzstrategie, um das Unternehmen zukunftsfähig aufzustellen

Wunsch, in wenigen Wochen direkte Ergebnisse des CCFs zu erhalten und den Prozess und die Datenqualität mit jedem Jahr zu verfeinern

 

Lösung

Detaillierte Erfassung der Emissionen im direkten Einflussbereich ab dem ersten Jahr

Für Emissionen in der Lieferkette wurden im ersten Jahr Warenklassen gebildet und in Abhängigkeit von deren finanzieller Bedeutung erfasst

Ab den Folgejahren ermöglicht der Prozess die feinere Aufteilung der Waren und die Einbindung von Lieferantendaten in die Berechnung

Ergebnis

Status Quo des Corporate Carbon Footprints und zwei Vergleichsjahre konnten innerhalb weniger Wochen aufgestellt werden

Direkte Identifikation von Hotspots und Einsparpotenzialen für die weitere Klimaschutzstrategie

Positive Rückmeldung der Stakeholder auf den im Anschluss an den CCF veröffentlichen kennzahlengestützten Nachhaltigkeitsbericht

Peter Pahle  |  Geschäftsführer

Studierendenwerk Mannheim 

  • Service-Immobilien-Unternehmen (Wohnen und Gastronomie)
  • 11 Mio. € Umsatz (2020)
  • 203 Beschäftigte

„Die Zusammenarbeit mit Green Vision Solutions hat uns gezeigt, wie wichtig ökologische Energieversorgung ist. Durch die Bilanzierung wurde uns beispielsweise bewusst, dass der Bezug von Strom aus Wasserkraft nur einen Bruchteil der Emissionen anderer Stromarten verursacht. Durch die Einordnung der Werte innerhalb der Branche der Studierendenwerke können wir außerdem erkennen, ob hohe Emissionen zudem auf überdurchschnittlichen Verbrauch zurückzuführen sind. Den strukturierten Prozessablauf, sowie den praktischen Mehrwert schätzen wir sehr. Dies hat u.a. dazu geführt, dass wir bundesweit als erstes Studierendenwerk für das Jahr 2020 Klimaneutralität erreichen konnten.“

Ausgangssituation

✓ Klimaschutzmaßnahmen wurden zuvor punktuell umgesetzt, teilweise Maßnahmen mit geringem Potenzial, da kein Vergleich da

✓ Entscheidungsfindung für weitere Maßnahmen schwierig, da keine ganzheitliche Kennzahlenbasis

✓ Unterstützung beim Reporting benötigt, um die Anforderungen der Stakeholder zu erfüllen

✓ Wunsch nach wirkungsvollem Klimaschutz und Vorreiterrolle im Klimaschutz in der Branche

Lösung

✓ Ganzheitliche Abbildung der Unternehmensemissionen durch mittlerweile drei Corporate Carbon Footprints

✓ Aufzeigen der größten Einsparpotenziale, die wirtschaftlich umgesetzt werden können

Ergebnis

✓ Positive Rückmeldungen in der Branche auf das kennzahlengestützte Klimaschutzreporting

✓ Umsetzung spürbarer Reduktionen, da Emissionshotspots im CCF identifiziert wurden: z.B. Reduktion der Stromemissionen auf nur 23 % der Ausgangsemissionen

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Bei dem Thema Nachhaltigkeit bzw. ökologische Tragfähigkeit stehen der Klimawandel und die menschliche Einflussnahme auf diesen im Zentrum, weil in kaum einem anderen Bereich Umweltwirkungen so gut gemessen und mit Zahlen belegt werden können. Der Indikator sind hier die anthropogenen Emissionen, also die Treibhausgasemissionen, die vom Menschen verursacht werden und zur Klimaerwärmung beitragen.

Was bedeutet das im Kontext des nachhaltigen Wirtschaftens? Jedes Unternehmen sollte seine Treibhausgasemissionen – die bei der betriebswirtschaftlichen Leistungserstellung unvermeidbar sind – so gering wie möglich halten. Nachhaltiges Wirtschaften lässt sich nicht auf Knopfdruck erreichen, doch ein auf ökologischen Kennzahlen basierter, ständiger Optimierungsprozess ist der entscheidende Ansatz.

Indem Sie die für Ihr Unternehmen, für Ihr Produkt oder für Ihre Dienstleistung anfallenden Treibhausgasemissionen erfassen, können Sie Potenziale zur Emissionsreduktion identifizieren. Damit sind in der Lage, Ihre Prozesse zu optimieren und zudem Kosten einzusparen. Gegenüber Ihren Kunden und Lieferanten kommunizieren Sie, dass Sie die Verantwortung für die von Ihnen verantworteten Emissionen übernehmen. Damit können Sie Vertrauen aufbauen und sich auf Anforderungen Ihrer Unternehmenspartner einstellen.

Jetzt handeln lohnt sich

Wenn Sie Ihre Emissionen kennen, sind Sie auf vorhersehbare strengere gesetzliche Vorgaben, wie die steigende Besteuerung von Treibhausgasemissionen oder die verpflichtende Umsetzung investitionsintensiver Maßnahmen, vorbereitet. Diese Komponente in Ihrem unternehmerischen Risikomanagement abzubilden, ist langfristig unerlässlich.

Aufgrund der andauernden gesellschaftlichen Forderung nach Klimaschutz, hat inzwischen sogar die europäische Zentralbank unter Christine Lagarde den unabwendbaren Kurs eingeschlagen, Kapital bevorzugt den Unternehmen zufließen zu lassen, die sich nachweislich mit Klimaschutz befassen. In dem Kapitalfluss großer Vermögensverwalter, wie z.B. BlackRock, zeigt sich dieselbe Richtung. Ihr Vorsitzender Larry Fink schreibt in einem Brief an seine CEOs, dass Unternehmen, die sich nicht mit dem Thema Ökologie ernsthaft und transparent auseinandersetzen, nicht mehr zukunftsfähig sind und deshalb auch nicht mehr in diese investiert wird.

Klimaschutz als Unternehmen professionell und nachweisbar zu betreiben, ist also bereits in naher Zukunft unausweichlich. Wenn Ihr Unternehmen zu denjenigen gehört, die sich zuerst dieser Situation stellen, bauen Sie einen Vorreitereffekt auf, der auf die Berücksichtigung der hervorsehbaren gesetzlichen Vorgaben vorbereitet, langfristig niedrigere Kapitalkosten mit sich bringt und Vorteile im Markt garantiert!

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Klimaschutz als Unternehmen professionell und nachweisbar zu betreiben, ist also bereits in naher Zukunft unausweichlich. Wenn Ihr Unternehmen zu denjenigen gehört, die sich zuerst dieser Situation stellen, bauen Sie einen Vorreitereffekt auf, der auf die Berücksichtigung der hervorsehbaren gesetzlichen Vorgaben vorbereitet, langfristig niedrigere Kapitalkosten mit sich bringt und Vorteile im Markt garantiert!

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Bei dem Thema Nachhaltigkeit bzw. ökologische Tragfähigkeit stehen der Klimawandel und die menschliche Einflussnahme auf diesen im Zentrum, weil in kaum einem anderen Bereich Umweltwirkungen so gut gemessen und mit Zahlen belegt werden können. Der Indikator sind hier die anthropogenen Emissionen, also die Treibhausgasemissionen, die vom Menschen verursacht werden und zur Klimaerwärmung beitragen.

Was bedeutet das im Kontext des nachhaltigen Wirtschaftens? Jedes Unternehmen sollte seine Treibhausgasemissionen – die bei der betriebswirtschaftlichen Leistungserstellung unvermeidbar sind – so gering wie möglich halten. Nachhaltiges Wirtschaften lässt sich nicht auf Knopfdruck erreichen, doch ein auf ökologischen Kennzahlen basierter, ständiger Optimierungsprozess ist der entscheidende Ansatz.

Indem Sie die für Ihr Unternehmen, für Ihr Produkt oder für Ihre Dienstleistung anfallenden Treibhausgasemissionen erfassen, können Sie Potenziale zur Emissionsreduktion identifizieren. Damit sind in der Lage, Ihre Prozesse zu optimieren und zudem Kosten einzusparen. Gegenüber Ihren Kunden und Lieferanten kommunizieren Sie, dass Sie die Verantwortung für die von Ihnen verantworteten Emissionen übernehmen. Damit können Sie Vertrauen aufbauen und sich auf Anforderungen Ihrer Unternehmenspartner einstellen.

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Wenn Sie Ihre Emissionen kennen, sind Sie auf vorhersehbare strengere gesetzliche Vorgaben, wie die steigende Besteuerung von Treibhausgasemissionen oder die verpflichtende Umsetzung investitionsintensiver Maßnahmen, vorbereitet. Diese Komponente in Ihrem unternehmerischen Risikomanagement abzubilden, ist langfristig unerlässlich.

Aufgrund der andauernden gesellschaftlichen Forderung nach Klimaschutz, hat inzwischen sogar die europäische Zentralbank unter Christine Lagarde den unabwendbaren Kurs eingeschlagen, Kapital bevorzugt den Unternehmen zufließen zu lassen, die sich nachweislich mit Klimaschutz befassen. In dem Kapitalfluss großer Vermögensverwalter, wie z.B. BlackRock, zeigt sich dieselbe Richtung. Ihr Vorsitzender Larry Fink schreibt in einem Brief an seine CEOs, dass Unternehmen, die sich nicht mit dem Thema Ökologie ernsthaft und transparent auseinandersetzen, nicht mehr zukunftsfähig sind und deshalb auch nicht mehr in diese investiert wird.

Klimaschutz als Unternehmen professionell und nachweisbar zu betreiben, ist also bereits in naher Zukunft unausweichlich. Wenn Ihr Unternehmen zu denjenigen gehört, die sich zuerst dieser Situation stellen, bauen Sie einen Vorreitereffekt auf, der auf die Berücksichtigung der hervorsehbaren gesetzlichen Vorgaben vorbereitet, langfristig niedrigere Kapitalkosten mit sich bringt und Vorteile im Markt garantiert!

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