Product Carbon Footprints ohne Zusatzaufwand

Produktemissionen durch Allokation aus Ihrer Unternehmens­bilanz

Viele mittelständische Zulieferer müssen neben der Unternehmensbilanz auch produktbezogene Emissionsdaten liefern – oft ohne Kapazitäten jedes Produkt einzeln aufwendig zu berechnen.

Mit der Allokationsmethode werden produktbezogene CO₂-Werte trotzdem effizient möglich: Wir leiten die Emissionen direkt aus Ihrer Unternehmensbilanz ab – nachvollziehbar und ohne Mehraufwand.

Das leistet unser kombinierter Prozess

Effiziente CO₂-Werte auch für Ihre Produkte

Verknüpft Unternehmens- und Produktebene:

Ausgehend von Ihrer Corporate Carbon Footprint-Erhebung (CCF) mit uns werden die ermittelten Emissionen sinnvoll auf all Ihre Produktgruppen verteilt.

Berücksichtigung des kompletten Lebenszyklus:

Scope 1 und 2-Emissionen (eigene Verbräuche und Energie) sowie eingekaufte Rohstoffe und Transporte aus Scope 3 werden über nachvollziehbare Kriterien wie Verkaufspreis, Gewicht oder Materialeinsatz zugeordnet, um den gesamten Produktlebenszyklus cradle-to-gate oder cradle-to-grave abzubilden.

Pragmatisch und zeiteffizient:

Sie verkaufen hunderte Produkte und benötigen für jedes Emissionswerte? Durch die Zuteilung auf Basis von Kriterien wie Produktpreis oder Materialeinsatz entstehen mit überschaubarem Aufwand repräsentative Durchschnittswerte – ideal für Unternehmen mit vielen ähnlichen Produkten.

Zertifiziertes Ergebnis:

Die Produktemissionen von unseren Fachspezialisten nach GHG-konformem Vorgehen mit der Allokationsmethode berechnet und mit Ergebnis- und Methodikbericht sowie Zertifikaten belegt.

Über 300 Unternehmen aus allen Branchen vertrauen auf

unseren erprobten Prozess bei der CO₂-Bilanzierung

Lebensmittel­produktion

Feinkost Dittmann

Industrie­produktion

Bray Controls Europe

Dienst­leistung

Falk GmbH & CO KG

Mode­einzelhandel

engelhorn GmbH & CO KGaa

Öffentlicher Dienst

Studierendenwerk Mannheim

Ihr Projektablauf

Von der Unternehmensbilanz zu Ihren Produktemissionen

1. Corporate Carbon Footprint als Basis

Zunächst erfolgt die Erhebung Ihres CCF nach unserem bewährten TÜV-zertifizierten Prozess. Dabei wird die Datengliederung bereits so vorbereitet, dass eine spätere produktbezogene Allokation effizient möglich ist.

2. Allokation auf Produkte

Ihre Emissionsquellen (Scope 1 – 3) werden von unseren Experten in logische Bereiche gegliedert – z. B. Energie, Materialien, Transporte. Diese Struktur bildet die Grundlage für eine saubere, transparente Verteilung auf Produktgruppen. Im Anschluss werden die Emissionen mit geeigneten Kennzahlen auf die verkauften Produkte verteilt – etwa über Umsatzanteile, Produktionsmengen oder Gewichte. Die Allokationskriterien werden individuell mit Ihnen abgestimmt, um ein realistisches Abbild Ihres Betriebs zu gewährleisten.

3. Ergebnisübergabe

Sie erhalten einen vollständigen PCF-Bericht inklusive Methodikbeschreibung, Allokationslogik und Zertifikat – nutzbar für Ihre Kundenkommunikation, Ausschreibungen oder Lieferkettenanforderungen.

Allokations-PCF

Für wen sich diese Methode eignet

✓ Emissionswerte auf Unternehmens- und Produktebene benötigt

Unternehmen, die ebenfalls einen Corporate Carbon Footprint (CCF), also eine Bilanz auf Unternehmensebene benötigen profitieren doppelt von der Allokationsmethode. Die vorhandene Datenstruktur aus dem CCF wird für die Produktemissionen direkt weitergenutzt und es entsteht kein Mehraufwand für eine komplett neue Datenerfassung.

✓ Anfragen von Lieferanten

Der Prozess eignet sich für Betriebe, deren Kunden produktbezogene Emissionswerte anfragen. Zulieferer können damit die CO₂-Werte pro Produkt oder Warengruppe liefern – etwa für Ausschreibungen oder Lieferantenerklärungen ihrer Kunden.

✓ Ähnliche Produkte

Ideal für mittelständische Produktionsbetriebe und Zulieferer, deren Produkte/ Produktgruppen in Aufbau, Materialien und Prozessen ähnlich sind. Z. B. Hersteller von Komponenten aus Metall, wie Bolzen oder Gehäuse, die sich in Größe oder Oberflächenbehandlung unterscheiden (z. B. eloxiert, poliert, verzinkt) oder Lebensmittelproduzenten, die Sorten einer Produktlinie herstellen, z. B. verschiedene Soßen, Brotaufstriche oder Getränke mit ähnlichen Zutaten und Prozessen.

✘ Nur Produktemissionen benötigt

Wenn Sie nur Produktemissionen benötigen, z. B. zur Produktoptimierung oder Kundenkommunikation rein über Ihre Produkte, empfiehlt sich unser Precision-PCF. Für dessen Berechnung werden detailliertere Produktdaten, unabhängig von der Unternehmensbilanz, erhoben.

✘ Präzise Daten je Lebensphase benötigt

Wenn Sie exakte CO₂-Werte pro Artikel für externe Prüfverfahren, Labeling oder spezifische Nachhaltigkeitsprogramme (z. B. SBTi, EPDs) brauchen, ist der A-PCF zu grob – hier sollte ebenfalls der Precision-PCF genutzt werden.

✘ Stark heterogene Produkten

Wenn sich Produkte nicht sinnvoll mit einer gemeinsamen Kennzahl (z. B. Gewicht oder Umsatzanteil) vergleichen lassen, ist die Allokationsmethode nicht geeignet. Beispiel: Ein Betrieb fertigt sowohl Holz- als auch Metallprodukte oder kombiniert manuelle und hochautomatisierte Fertigung – hier sollte ebenfalls eine präzise Einzelbetrachtung über den Precision-PCF gewählt werden.

Ihre Ansprechpartnerin

Vereinbaren Sie Ihr kostenfreies Infogespräch

Lernen Sie im kostenfreien, persönlichen Gespräch unsere Product Carbon Footprint Lösung kennen. Nutzen Sie einfach unser Kontaktformular und ich werde mich bei Ihnen zurückmelden, um einen Termin für unser gemeinsames Online-Meeting zu vereinbaren.

JETZT HANDELN LOHNT SICH

Bei dem Thema Nachhaltigkeit bzw. ökologische Tragfähigkeit stehen der Klimawandel und die menschliche Einflussnahme auf diesen im Zentrum, weil in kaum einem anderen Bereich Umweltwirkungen so gut gemessen und mit Zahlen belegt werden können. Der Indikator sind hier die anthropogenen Emissionen, also die Treibhausgasemissionen, die vom Menschen verursacht werden und zur Klimaerwärmung beitragen.

Was bedeutet das im Kontext des nachhaltigen Wirtschaftens? Jedes Unternehmen sollte seine Treibhausgasemissionen – die bei der betriebswirtschaftlichen Leistungserstellung unvermeidbar sind – so gering wie möglich halten. Nachhaltiges Wirtschaften lässt sich nicht auf Knopfdruck erreichen, doch ein auf ökologischen Kennzahlen basierter, ständiger Optimierungsprozess ist der entscheidende Ansatz.

Indem Sie die für Ihr Unternehmen, für Ihr Produkt oder für Ihre Dienstleistung anfallenden Treibhausgasemissionen erfassen, können Sie Potenziale zur Emissionsreduktion identifizieren. Damit sind in der Lage, Ihre Prozesse zu optimieren und zudem Kosten einzusparen. Gegenüber Ihren Kunden und Lieferanten kommunizieren Sie, dass Sie die Verantwortung für die von Ihnen verantworteten Emissionen übernehmen. Damit können Sie Vertrauen aufbauen und sich auf Anforderungen Ihrer Unternehmenspartner einstellen.

Jetzt handeln lohnt sich

Wenn Sie Ihre Emissionen kennen, sind Sie auf vorhersehbare strengere gesetzliche Vorgaben, wie die steigende Besteuerung von Treibhausgasemissionen oder die verpflichtende Umsetzung investitionsintensiver Maßnahmen, vorbereitet. Diese Komponente in Ihrem unternehmerischen Risikomanagement abzubilden, ist langfristig unerlässlich.

Aufgrund der andauernden gesellschaftlichen Forderung nach Klimaschutz, hat inzwischen sogar die europäische Zentralbank unter Christine Lagarde den unabwendbaren Kurs eingeschlagen, Kapital bevorzugt den Unternehmen zufließen zu lassen, die sich nachweislich mit Klimaschutz befassen. In dem Kapitalfluss großer Vermögensverwalter, wie z.B. BlackRock, zeigt sich dieselbe Richtung. Ihr Vorsitzender Larry Fink schreibt in einem Brief an seine CEOs, dass Unternehmen, die sich nicht mit dem Thema Ökologie ernsthaft und transparent auseinandersetzen, nicht mehr zukunftsfähig sind und deshalb auch nicht mehr in diese investiert wird.

Klimaschutz als Unternehmen professionell und nachweisbar zu betreiben, ist also bereits in naher Zukunft unausweichlich. Wenn Ihr Unternehmen zu denjenigen gehört, die sich zuerst dieser Situation stellen, bauen Sie einen Vorreitereffekt auf, der auf die Berücksichtigung der hervorsehbaren gesetzlichen Vorgaben vorbereitet, langfristig niedrigere Kapitalkosten mit sich bringt und Vorteile im Markt garantiert!

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Bei dem Thema Nachhaltigkeit bzw. ökologische Tragfähigkeit stehen der Klimawandel und die menschliche Einflussnahme auf diesen im Zentrum, weil in kaum einem anderen Bereich Umweltwirkungen so gut gemessen und mit Zahlen belegt werden können. Der Indikator sind hier die anthropogenen Emissionen, also die Treibhausgasemissionen, die vom Menschen verursacht werden und zur Klimaerwärmung beitragen.

Was bedeutet das im Kontext des nachhaltigen Wirtschaftens? Jedes Unternehmen sollte seine Treibhausgasemissionen – die bei der betriebswirtschaftlichen Leistungserstellung unvermeidbar sind – so gering wie möglich halten. Nachhaltiges Wirtschaften lässt sich nicht auf Knopfdruck erreichen, doch ein auf ökologischen Kennzahlen basierter, ständiger Optimierungsprozess ist der entscheidende Ansatz.

Indem Sie die für Ihr Unternehmen, für Ihr Produkt oder für Ihre Dienstleistung anfallenden Treibhausgasemissionen erfassen, können Sie Potenziale zur Emissionsreduktion identifizieren. Damit sind in der Lage, Ihre Prozesse zu optimieren und zudem Kosten einzusparen. Gegenüber Ihren Kunden und Lieferanten kommunizieren Sie, dass Sie die Verantwortung für die von Ihnen verantworteten Emissionen übernehmen. Damit können Sie Vertrauen aufbauen und sich auf Anforderungen Ihrer Unternehmenspartner einstellen.

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Aufgrund der andauernden gesellschaftlichen Forderung nach Klimaschutz, hat inzwischen sogar die europäische Zentralbank unter Christine Lagarde den unabwendbaren Kurs eingeschlagen, Kapital bevorzugt den Unternehmen zufließen zu lassen, die sich nachweislich mit Klimaschutz befassen. In dem Kapitalfluss großer Vermögensverwalter, wie z.B. BlackRock, zeigt sich dieselbe Richtung. Ihr Vorsitzender Larry Fink schreibt in einem Brief an seine CEOs, dass Unternehmen, die sich nicht mit dem Thema Ökologie ernsthaft und transparent auseinandersetzen, nicht mehr zukunftsfähig sind und deshalb auch nicht mehr in diese investiert wird.

Klimaschutz als Unternehmen professionell und nachweisbar zu betreiben, ist also bereits in naher Zukunft unausweichlich. Wenn Ihr Unternehmen zu denjenigen gehört, die sich zuerst dieser Situation stellen, bauen Sie einen Vorreitereffekt auf, der auf die Berücksichtigung der hervorsehbaren gesetzlichen Vorgaben vorbereitet, langfristig niedrigere Kapitalkosten mit sich bringt und Vorteile im Markt garantiert!

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