CSRD-Reporting smart angehen: Deshalb benötigen Mittelständler keine CSRD Software

Mit der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) stehen viele Mittelständler vor der Herausforderung, neue Nachhaltigkeitsstandards zu erfüllen. Oft scheint der Kauf einer umfassenden All-in-One CSRD Software der logische Schritt zu sein, doch oft ist eine solche Software weder notwendig noch kosteneffizient. Im Folgenden zeigen wir auf, aus welchen Gründen mittelständische Unternehmen keine All-in-One CSRD Software benötigen und mit welchen spezifischen Ansätzen sie stattdessen effizient zum CSRD-Bericht gelangen können.

|  13. November 2024

🕓 Lesezeit 8 Minuten

Carbon Credits

1. Unpassende Funktionalität: Datenverwaltung oder Unterstützung bei der Inhaltserhebung?

 

Was leistet eine CSRD Software? Viele CSRD-Softwarelösungen sind in erster Linie Datenverwaltungstools. Sie helfen bei der Organisation von ESG-Daten (Environmental, Social, and Governance) und unterstützen beim Erstellen standardisierter Berichte. Nur wenige All-in-One-Lösungen gehen darüber hinaus und bieten echte Hilfestellung bei der Inhaltserhebung. 

Herausforderung: Inhalt erstellen

Die größte Herausforderung beim CSRD-Reporting liegt in der Regel jedoch darin, die Inhalte für den Bericht überhaupt erst zu erheben.

Tipps für die Datenverwaltung und Berichtserstellung:

Für viele Unternehmen sind die zentralen Standards der CSRD – E1 (Umwelt), S1 (eigene Belegschaft) und G1 (Unternehmensführung) – ausreichend. Gerade in mittelständischen Unternehmen liegen viele der für S1 und G1 benötigten Informationen bereits vor, da sie Teil der normalen Personal- und Unternehmensverwaltung sind.

Tipp 1: Inhalt mit bewährten Programmen verwalten

Diese Berichtsinhalte können dann gut selbst zusammengestellt werden, beispielsweise mit Excel und anderen bereits etablierten Datenverwaltungsprogrammen.

Tipp 2: Eigene Schwerpunkte setzen

Das bietet zudem den Vorteil eigene Berichtsschwerpunkte zu setzen. Dadurch können Unternehmen gezielt ihre Stärken und Prioritäten in der Nachhaltigkeit betonen und sich von anderen abheben. Dieser Vorteil geht bei der Nutzung einer starren All-in-One CSRD Software oft verloren.

Tipp 3: Beispielberichte nutzen

Des Weiteren ist es sinnvoll, auf Berichtsvorlagen zurückzugreifen und sich an den Strukturen anderer Unternehmen zu orientieren. Eine Software zur Berichtserstellung wird damit überflüssig.

Briefing CSRD Richtlinie

Infoblatt für Scope 1, 2 und 3

  • mit zusammenfassender Erklärung,
  • praktischen Beispielen und
  • Hilfestellung zum Vorgehen bei der Scope 3 Erfassung

2. Spezifisches Fachwissen für die Emissionsberechnung im E1-Standard benötigt

 

Ein wichtiger Bestandteil der CSRD-Standards ist die Berechnung der Treibhausgasemissionen im Bereich E1. Diese muss gemäß dem GHG-Protokoll (Corporate Accounting and Reporting Standard) erfolgen, was spezifisches Fachwissen erfordert.

Herausforderung: Umfassende interne Schulung notwendig

Bei der Treibhausgasbilanz hat eine All-in-One-Software aufgrund der fehlenden fachlichen Unterstützung deutliche Einschränkungen. Der interne Mitarbeiter muss zunächst umfassend inhaltlich und technisch geschult werden. Er muss selbst die Bilanzierungsanforderungen kennen, um korrekte Emissionsfaktoren auszuwählen und eine vollständige Treibhausgasbilanz über die die CSRD Software zu erstellen. Zudem bietet eine solche Software in der Regel keinen Spielraum für individuelle Lösungen bei Datenlücken.

Tipp für die Treibhausgasbilanz:

Unternehmen können durch die Zusammenarbeit mit spezialisierten Dienstleistern profitieren, die das notwendige Know-how und Zertifizierungen für die Emissionsberechnung besitzen. Solche Experten sind oft besser in der Lage, Unternehmen durch den gesamten Prozess der Emissionsbewertung zu führen und bieten eine verlässlichere und konformere Lösung.

CO₂-Bilanzierung mit starkem Service

Wir von Green Vision Solutions bieten genau diese Lösung an: Aus der Quintessenz unserer Praxiserfahrung hat unser Team einen klaren und TÜV-zertifizierten Prozess entwickelt – und diesen bereits bei über 200 Unternehmen erfolgreich angewendet.

Mit dauerhaftem Projektpaten und intuitiver Dateneingabe-Software erheben wir auch gemeinsam mit Ihnen Scope 1, 2 und 3 – garantiert einfach und ohne erforderliche Vorkenntnisse auf Ihrer Seite!

Erfahren Sie hier mehr

3. Fehlende inhaltliche Unterstützung: Nur technischer Support statt fachlicher Beratung bei CSRD Software

Welche Unterstützung bietet eine CSRD Software? Die Unterstützung durch den Support von All-in-One-Softwarelösungen ist in der Regel technischer Natur und hilft wenig bei den fachlichen Anforderungen der CSRD. Viele dieser Anbieter decken eine breite Themenpalette ab – von Emissionsberechnung über Biodiversität bis hin zu Wasser- und Meeresressourcen – und können daher keine detaillierte Beratung zu spezifischen Berichtsanforderungen bieten.

Herausforderung: Inhaltliche Unterstützung bei der Umsetzung

Die Berichterstattung nach CSRD erfordert oft spezifisches Wissen, das über die rein technische Bedienung einer Software hinausgeht. Unternehmen benötigen jedoch genau diese Art von Unterstützung, um die Standards korrekt umzusetzen.

Tipp : Spezialisierte Beratung

Fachliche Unterstützung lässt sich oft besser und kosteneffizienter durch spezialisierte Beratungen sicherstellen. Dies ermöglicht Unternehmen, auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Unterstützung, beispielsweise bei der Erstellung der Treibhausgasbilanz, zu erhalten und den Reporting-Prozess so effizient wie möglich zu gestalten.

CO2-Erfassung im Rahmen der CSRD

Standardkonforme und wirtschaftliche Umsetzung für die neue Reportingpflicht

11. Dezember​, 10.30-11.15 Uhr

4. Fehlende Praxiserfahrung neuer CSRD Software

Viele CSRD-All-in-One-Softwarelösungen wurden in Reaktion auf die neuen Vorschriften entwickelt, die erst seit 2024 final feststehen. Sie haben daher nur wenig Praxiserfahrung.

Herausforderung: Fehlende Praxiserfahrung

Unternehmen, die auf Lösungen setzen, die noch keine ausgiebige Nutzungsphase hinter sich haben, riskieren potenziell unzuverlässige Ergebnisse. Gerade in einem so komplexen und spezifischen Bereich wie der Emissionsberechnung fehlen Erfahrungswerte, um sicherzustellen, dass die Software den Anforderungen in der Praxis wirklich gerecht wird.

Tipp : Spezialisierte Beratung

Durch den Einsatz externer Dienstleister mit bewährten Prozessen können Unternehmen ihre Berichterstattung verlässlicher gestalten. Die Zusammenarbeit mit bewährten Experten garantiert zudem eine kontinuierliche Anpassung an sich ändernde Standards.

5. Fazit: Effiziente Alternativen zur All-in-One CSRD Software für den Mittelstand

Brauchen Unternehmen eine CRSD Software? Statt auf teure und wenig flexible All-in-One-CSRD-Software zu setzen, können Mittelständler mit einfachen Tools wie Excel, internen Ressourcen und gezielten, spezialisierten Beratungen effizient zum CSRD-konformen Bericht gelangen.

Gerade für die spezifischen Herausforderungen, wie die Datenerhebung und die inhaltliche Aufbereitung, bietet der Einsatz etablierter interner Systeme oft mehr Flexibilität. So können Unternehmen ihre Stärken und individuellen Nachhaltigkeitsinitiativen gezielt betonen und sich von starren Berichtsstandards abheben. Die Berichterstellung kann durch das Zurückgreifen auf Vorlagen und durch die Orientierung an Branchenleitfäden kostengünstig und effektiv organisiert werden.

Die Treibhausgasbilanz im E1-Standard bleibt jedoch eine anspruchsvolle Aufgabe, die spezielles Fachwissen erfordert, das viele Softwarelösungen nicht ausreichend abdecken. Hier ist die Zusammenarbeit mit spezialisierten Dienstleistern mit bewährten und zertifizierten Prozessen nach dem GHG-Protokoll sinnvoll.

CO₂-Bilanzierung mit starkem Service

Wir von Green Vision Solutions bieten genau diese Lösung an: Aus der Quintessenz unserer Praxiserfahrung hat unser Team einen klaren und TÜV-zertifizierten Prozess entwickelt – und diesen bereits bei über 200 Unternehmen erfolgreich angewendet.

Mit dauerhaftem Projektpaten und intuitiver Dateneingabe-Software erheben wir auch gemeinsam mit Ihnen Scope 1, 2 und 3 – garantiert einfach und ohne erforderliche Vorkenntnisse auf Ihrer Seite!

Erfahren Sie hier mehr

Abonnieren Sie kostenfrei unsere Klima-News und verpassen Sie keine Branchen-Neuigkeiten oder Beiträge!

JETZT HANDELN LOHNT SICH

Bei dem Thema Nachhaltigkeit bzw. ökologische Tragfähigkeit stehen der Klimawandel und die menschliche Einflussnahme auf diesen im Zentrum, weil in kaum einem anderen Bereich Umweltwirkungen so gut gemessen und mit Zahlen belegt werden können. Der Indikator sind hier die anthropogenen Emissionen, also die Treibhausgasemissionen, die vom Menschen verursacht werden und zur Klimaerwärmung beitragen.

Was bedeutet das im Kontext des nachhaltigen Wirtschaftens? Jedes Unternehmen sollte seine Treibhausgasemissionen – die bei der betriebswirtschaftlichen Leistungserstellung unvermeidbar sind – so gering wie möglich halten. Nachhaltiges Wirtschaften lässt sich nicht auf Knopfdruck erreichen, doch ein auf ökologischen Kennzahlen basierter, ständiger Optimierungsprozess ist der entscheidende Ansatz.

Indem Sie die für Ihr Unternehmen, für Ihr Produkt oder für Ihre Dienstleistung anfallenden Treibhausgasemissionen erfassen, können Sie Potenziale zur Emissionsreduktion identifizieren. Damit sind in der Lage, Ihre Prozesse zu optimieren und zudem Kosten einzusparen. Gegenüber Ihren Kunden und Lieferanten kommunizieren Sie, dass Sie die Verantwortung für die von Ihnen verantworteten Emissionen übernehmen. Damit können Sie Vertrauen aufbauen und sich auf Anforderungen Ihrer Unternehmenspartner einstellen.

Jetzt handeln lohnt sich

Wenn Sie Ihre Emissionen kennen, sind Sie auf vorhersehbare strengere gesetzliche Vorgaben, wie die steigende Besteuerung von Treibhausgasemissionen oder die verpflichtende Umsetzung investitionsintensiver Maßnahmen, vorbereitet. Diese Komponente in Ihrem unternehmerischen Risikomanagement abzubilden, ist langfristig unerlässlich.

Aufgrund der andauernden gesellschaftlichen Forderung nach Klimaschutz, hat inzwischen sogar die europäische Zentralbank unter Christine Lagarde den unabwendbaren Kurs eingeschlagen, Kapital bevorzugt den Unternehmen zufließen zu lassen, die sich nachweislich mit Klimaschutz befassen. In dem Kapitalfluss großer Vermögensverwalter, wie z.B. BlackRock, zeigt sich dieselbe Richtung. Ihr Vorsitzender Larry Fink schreibt in einem Brief an seine CEOs, dass Unternehmen, die sich nicht mit dem Thema Ökologie ernsthaft und transparent auseinandersetzen, nicht mehr zukunftsfähig sind und deshalb auch nicht mehr in diese investiert wird.

Klimaschutz als Unternehmen professionell und nachweisbar zu betreiben, ist also bereits in naher Zukunft unausweichlich. Wenn Ihr Unternehmen zu denjenigen gehört, die sich zuerst dieser Situation stellen, bauen Sie einen Vorreitereffekt auf, der auf die Berücksichtigung der hervorsehbaren gesetzlichen Vorgaben vorbereitet, langfristig niedrigere Kapitalkosten mit sich bringt und Vorteile im Markt garantiert!

JETZT HANDELN LOHNT SICH

Bei dem Thema Nachhaltigkeit bzw. ökologische Tragfähigkeit stehen der Klimawandel und die menschliche Einflussnahme auf diesen im Zentrum, weil in kaum einem anderen Bereich Umweltwirkungen so gut gemessen und mit Zahlen belegt werden können. Der Indikator sind hier die anthropogenen Emissionen, also die Treibhausgasemissionen, die vom Menschen verursacht werden und zur Klimaerwärmung beitragen.

Was bedeutet das im Kontext des nachhaltigen Wirtschaftens? Jedes Unternehmen sollte seine Treibhausgasemissionen – die bei der betriebswirtschaftlichen Leistungserstellung unvermeidbar sind – so gering wie möglich halten. Nachhaltiges Wirtschaften lässt sich nicht auf Knopfdruck erreichen, doch ein auf ökologischen Kennzahlen basierter, ständiger Optimierungsprozess ist der entscheidende Ansatz.

Indem Sie die für Ihr Unternehmen, für Ihr Produkt oder für Ihre Dienstleistung anfallenden Treibhausgasemissionen erfassen, können Sie Potenziale zur Emissionsreduktion identifizieren. Damit sind in der Lage, Ihre Prozesse zu optimieren und zudem Kosten einzusparen. Gegenüber Ihren Kunden und Lieferanten kommunizieren Sie, dass Sie die Verantwortung für die von Ihnen verantworteten Emissionen übernehmen. Damit können Sie Vertrauen aufbauen und sich auf Anforderungen Ihrer Unternehmenspartner einstellen.

Jetzt handeln lohnt sich

Wenn Sie Ihre Emissionen kennen, sind Sie auf vorhersehbare strengere gesetzliche Vorgaben, wie die steigende Besteuerung von Treibhausgasemissionen oder die verpflichtende Umsetzung investitionsintensiver Maßnahmen, vorbereitet. Diese Komponente in Ihrem unternehmerischen Risikomanagement abzubilden, ist langfristig unerlässlich.

Aufgrund der andauernden gesellschaftlichen Forderung nach Klimaschutz, hat inzwischen sogar die europäische Zentralbank unter Christine Lagarde den unabwendbaren Kurs eingeschlagen, Kapital bevorzugt den Unternehmen zufließen zu lassen, die sich nachweislich mit Klimaschutz befassen. In dem Kapitalfluss großer Vermögensverwalter, wie z.B. BlackRock, zeigt sich dieselbe Richtung. Ihr Vorsitzender Larry Fink schreibt in einem Brief an seine CEOs, dass Unternehmen, die sich nicht mit dem Thema Ökologie ernsthaft und transparent auseinandersetzen, nicht mehr zukunftsfähig sind und deshalb auch nicht mehr in diese investiert wird.

Klimaschutz als Unternehmen professionell und nachweisbar zu betreiben, ist also bereits in naher Zukunft unausweichlich. Wenn Ihr Unternehmen zu denjenigen gehört, die sich zuerst dieser Situation stellen, bauen Sie einen Vorreitereffekt auf, der auf die Berücksichtigung der hervorsehbaren gesetzlichen Vorgaben vorbereitet, langfristig niedrigere Kapitalkosten mit sich bringt und Vorteile im Markt garantiert!

JETZT HANDELN LOHNT SICH

Bei dem Thema Nachhaltigkeit bzw. ökologische Tragfähigkeit stehen der Klimawandel und die menschliche Einflussnahme auf diesen im Zentrum, weil in kaum einem anderen Bereich Umweltwirkungen so gut gemessen und mit Zahlen belegt werden können. Der Indikator sind hier die anthropogenen Emissionen, also die Treibhausgasemissionen, die vom Menschen verursacht werden und zur Klimaerwärmung beitragen.

Was bedeutet das im Kontext des nachhaltigen Wirtschaftens? Jedes Unternehmen sollte seine Treibhausgasemissionen – die bei der betriebswirtschaftlichen Leistungserstellung unvermeidbar sind – so gering wie möglich halten. Nachhaltiges Wirtschaften lässt sich nicht auf Knopfdruck erreichen, doch ein auf ökologischen Kennzahlen basierter, ständiger Optimierungsprozess ist der entscheidende Ansatz.

Indem Sie die für Ihr Unternehmen, für Ihr Produkt oder für Ihre Dienstleistung anfallenden Treibhausgasemissionen erfassen, können Sie Potenziale zur Emissionsreduktion identifizieren. Damit sind in der Lage, Ihre Prozesse zu optimieren und zudem Kosten einzusparen. Gegenüber Ihren Kunden und Lieferanten kommunizieren Sie, dass Sie die Verantwortung für die von Ihnen verantworteten Emissionen übernehmen. Damit können Sie Vertrauen aufbauen und sich auf Anforderungen Ihrer Unternehmenspartner einstellen.

Jetzt handeln lohnt sich

Wenn Sie Ihre Emissionen kennen, sind Sie auf vorhersehbare strengere gesetzliche Vorgaben, wie die steigende Besteuerung von Treibhausgasemissionen oder die verpflichtende Umsetzung investitionsintensiver Maßnahmen, vorbereitet. Diese Komponente in Ihrem unternehmerischen Risikomanagement abzubilden, ist langfristig unerlässlich.

Aufgrund der andauernden gesellschaftlichen Forderung nach Klimaschutz, hat inzwischen sogar die europäische Zentralbank unter Christine Lagarde den unabwendbaren Kurs eingeschlagen, Kapital bevorzugt den Unternehmen zufließen zu lassen, die sich nachweislich mit Klimaschutz befassen. In dem Kapitalfluss großer Vermögensverwalter, wie z.B. BlackRock, zeigt sich dieselbe Richtung. Ihr Vorsitzender Larry Fink schreibt in einem Brief an seine CEOs, dass Unternehmen, die sich nicht mit dem Thema Ökologie ernsthaft und transparent auseinandersetzen, nicht mehr zukunftsfähig sind und deshalb auch nicht mehr in diese investiert wird.

Klimaschutz als Unternehmen professionell und nachweisbar zu betreiben, ist also bereits in naher Zukunft unausweichlich. Wenn Ihr Unternehmen zu denjenigen gehört, die sich zuerst dieser Situation stellen, bauen Sie einen Vorreitereffekt auf, der auf die Berücksichtigung der hervorsehbaren gesetzlichen Vorgaben vorbereitet, langfristig niedrigere Kapitalkosten mit sich bringt und Vorteile im Markt garantiert!

JETZT HANDELN LOHNT SICH

Bei dem Thema Nachhaltigkeit bzw. ökologische Tragfähigkeit stehen der Klimawandel und die menschliche Einflussnahme auf diesen im Zentrum, weil in kaum einem anderen Bereich Umweltwirkungen so gut gemessen und mit Zahlen belegt werden können. Der Indikator sind hier die anthropogenen Emissionen, also die Treibhausgasemissionen, die vom Menschen verursacht werden und zur Klimaerwärmung beitragen.

Was bedeutet das im Kontext des nachhaltigen Wirtschaftens? Jedes Unternehmen sollte seine Treibhausgasemissionen – die bei der betriebswirtschaftlichen Leistungserstellung unvermeidbar sind – so gering wie möglich halten. Nachhaltiges Wirtschaften lässt sich nicht auf Knopfdruck erreichen, doch ein auf ökologischen Kennzahlen basierter, ständiger Optimierungsprozess ist der entscheidende Ansatz.

Indem Sie die für Ihr Unternehmen, für Ihr Produkt oder für Ihre Dienstleistung anfallenden Treibhausgasemissionen erfassen, können Sie Potenziale zur Emissionsreduktion identifizieren. Damit sind in der Lage, Ihre Prozesse zu optimieren und zudem Kosten einzusparen. Gegenüber Ihren Kunden und Lieferanten kommunizieren Sie, dass Sie die Verantwortung für die von Ihnen verantworteten Emissionen übernehmen. Damit können Sie Vertrauen aufbauen und sich auf Anforderungen Ihrer Unternehmenspartner einstellen.

Jetzt handeln lohnt sich

Wenn Sie Ihre Emissionen kennen, sind Sie auf vorhersehbare strengere gesetzliche Vorgaben, wie die steigende Besteuerung von Treibhausgasemissionen oder die verpflichtende Umsetzung investitionsintensiver Maßnahmen, vorbereitet. Diese Komponente in Ihrem unternehmerischen Risikomanagement abzubilden, ist langfristig unerlässlich.

Aufgrund der andauernden gesellschaftlichen Forderung nach Klimaschutz, hat inzwischen sogar die europäische Zentralbank unter Christine Lagarde den unabwendbaren Kurs eingeschlagen, Kapital bevorzugt den Unternehmen zufließen zu lassen, die sich nachweislich mit Klimaschutz befassen. In dem Kapitalfluss großer Vermögensverwalter, wie z.B. BlackRock, zeigt sich dieselbe Richtung. Ihr Vorsitzender Larry Fink schreibt in einem Brief an seine CEOs, dass Unternehmen, die sich nicht mit dem Thema Ökologie ernsthaft und transparent auseinandersetzen, nicht mehr zukunftsfähig sind und deshalb auch nicht mehr in diese investiert wird.

Klimaschutz als Unternehmen professionell und nachweisbar zu betreiben, ist also bereits in naher Zukunft unausweichlich. Wenn Ihr Unternehmen zu denjenigen gehört, die sich zuerst dieser Situation stellen, bauen Sie einen Vorreitereffekt auf, der auf die Berücksichtigung der hervorsehbaren gesetzlichen Vorgaben vorbereitet, langfristig niedrigere Kapitalkosten mit sich bringt und Vorteile im Markt garantiert!

JETZT HANDELN LOHNT SICH

Bei dem Thema Nachhaltigkeit bzw. ökologische Tragfähigkeit stehen der Klimawandel und die menschliche Einflussnahme auf diesen im Zentrum, weil in kaum einem anderen Bereich Umweltwirkungen so gut gemessen und mit Zahlen belegt werden können. Der Indikator sind hier die anthropogenen Emissionen, also die Treibhausgasemissionen, die vom Menschen verursacht werden und zur Klimaerwärmung beitragen.

Was bedeutet das im Kontext des nachhaltigen Wirtschaftens? Jedes Unternehmen sollte seine Treibhausgasemissionen – die bei der betriebswirtschaftlichen Leistungserstellung unvermeidbar sind – so gering wie möglich halten. Nachhaltiges Wirtschaften lässt sich nicht auf Knopfdruck erreichen, doch ein auf ökologischen Kennzahlen basierter, ständiger Optimierungsprozess ist der entscheidende Ansatz.

Indem Sie die für Ihr Unternehmen, für Ihr Produkt oder für Ihre Dienstleistung anfallenden Treibhausgasemissionen erfassen, können Sie Potenziale zur Emissionsreduktion identifizieren. Damit sind in der Lage, Ihre Prozesse zu optimieren und zudem Kosten einzusparen. Gegenüber Ihren Kunden und Lieferanten kommunizieren Sie, dass Sie die Verantwortung für die von Ihnen verantworteten Emissionen übernehmen. Damit können Sie Vertrauen aufbauen und sich auf Anforderungen Ihrer Unternehmenspartner einstellen.

Jetzt handeln lohnt sich

Wenn Sie Ihre Emissionen kennen, sind Sie auf vorhersehbare strengere gesetzliche Vorgaben, wie die steigende Besteuerung von Treibhausgasemissionen oder die verpflichtende Umsetzung investitionsintensiver Maßnahmen, vorbereitet. Diese Komponente in Ihrem unternehmerischen Risikomanagement abzubilden, ist langfristig unerlässlich.

Aufgrund der andauernden gesellschaftlichen Forderung nach Klimaschutz, hat inzwischen sogar die europäische Zentralbank unter Christine Lagarde den unabwendbaren Kurs eingeschlagen, Kapital bevorzugt den Unternehmen zufließen zu lassen, die sich nachweislich mit Klimaschutz befassen. In dem Kapitalfluss großer Vermögensverwalter, wie z.B. BlackRock, zeigt sich dieselbe Richtung. Ihr Vorsitzender Larry Fink schreibt in einem Brief an seine CEOs, dass Unternehmen, die sich nicht mit dem Thema Ökologie ernsthaft und transparent auseinandersetzen, nicht mehr zukunftsfähig sind und deshalb auch nicht mehr in diese investiert wird.

Klimaschutz als Unternehmen professionell und nachweisbar zu betreiben, ist also bereits in naher Zukunft unausweichlich. Wenn Ihr Unternehmen zu denjenigen gehört, die sich zuerst dieser Situation stellen, bauen Sie einen Vorreitereffekt auf, der auf die Berücksichtigung der hervorsehbaren gesetzlichen Vorgaben vorbereitet, langfristig niedrigere Kapitalkosten mit sich bringt und Vorteile im Markt garantiert!

JETZT HANDELN LOHNT SICH

Bei dem Thema Nachhaltigkeit bzw. ökologische Tragfähigkeit stehen der Klimawandel und die menschliche Einflussnahme auf diesen im Zentrum, weil in kaum einem anderen Bereich Umweltwirkungen so gut gemessen und mit Zahlen belegt werden können. Der Indikator sind hier die anthropogenen Emissionen, also die Treibhausgasemissionen, die vom Menschen verursacht werden und zur Klimaerwärmung beitragen.

Was bedeutet das im Kontext des nachhaltigen Wirtschaftens? Jedes Unternehmen sollte seine Treibhausgasemissionen – die bei der betriebswirtschaftlichen Leistungserstellung unvermeidbar sind – so gering wie möglich halten. Nachhaltiges Wirtschaften lässt sich nicht auf Knopfdruck erreichen, doch ein auf ökologischen Kennzahlen basierter, ständiger Optimierungsprozess ist der entscheidende Ansatz.

Indem Sie die für Ihr Unternehmen, für Ihr Produkt oder für Ihre Dienstleistung anfallenden Treibhausgasemissionen erfassen, können Sie Potenziale zur Emissionsreduktion identifizieren. Damit sind in der Lage, Ihre Prozesse zu optimieren und zudem Kosten einzusparen. Gegenüber Ihren Kunden und Lieferanten kommunizieren Sie, dass Sie die Verantwortung für die von Ihnen verantworteten Emissionen übernehmen. Damit können Sie Vertrauen aufbauen und sich auf Anforderungen Ihrer Unternehmenspartner einstellen.

Jetzt handeln lohnt sich

Wenn Sie Ihre Emissionen kennen, sind Sie auf vorhersehbare strengere gesetzliche Vorgaben, wie die steigende Besteuerung von Treibhausgasemissionen oder die verpflichtende Umsetzung investitionsintensiver Maßnahmen, vorbereitet. Diese Komponente in Ihrem unternehmerischen Risikomanagement abzubilden, ist langfristig unerlässlich.

Aufgrund der andauernden gesellschaftlichen Forderung nach Klimaschutz, hat inzwischen sogar die europäische Zentralbank unter Christine Lagarde den unabwendbaren Kurs eingeschlagen, Kapital bevorzugt den Unternehmen zufließen zu lassen, die sich nachweislich mit Klimaschutz befassen. In dem Kapitalfluss großer Vermögensverwalter, wie z.B. BlackRock, zeigt sich dieselbe Richtung. Ihr Vorsitzender Larry Fink schreibt in einem Brief an seine CEOs, dass Unternehmen, die sich nicht mit dem Thema Ökologie ernsthaft und transparent auseinandersetzen, nicht mehr zukunftsfähig sind und deshalb auch nicht mehr in diese investiert wird.

Klimaschutz als Unternehmen professionell und nachweisbar zu betreiben, ist also bereits in naher Zukunft unausweichlich. Wenn Ihr Unternehmen zu denjenigen gehört, die sich zuerst dieser Situation stellen, bauen Sie einen Vorreitereffekt auf, der auf die Berücksichtigung der hervorsehbaren gesetzlichen Vorgaben vorbereitet, langfristig niedrigere Kapitalkosten mit sich bringt und Vorteile im Markt garantiert!

Neuster Beitrag

Einstieg zur CO₂-Bilanz

Regulatorik

Entdecken Sie unsere E-Learnings und Seminare

Hier finden Sie praxisorientierte Weiterbildungen rund um die Treibhausgas-Berichterstattung

Am beliebtesten

05.12.24  |  4 h  |  Online-Seminar

Wesentlichkeitsanalyse und Datenvorbereitung beim CO₂-Reporting

Fehler und Mehraufwand vermeiden: Welche Scope 1 bis 3 Daten sind nach GHG tatsächlich relevant?

17.12.24 | 3 h | Online-Seminar

Scope 3 Datendilemma

Zwischen Datenlücken und Datenbergen: Bewältigung nach GHG in der Praxis

65 Seiten PDF

Der Wareneinkaufs-Leitfaden zur CO₂-Bilanz

Mit Excel, der 80/20-Regel, Schwellenwerten und Gruppierungen zur Bilanzierung eingekaufter Waren

Video (135 min) + PDF

ESRS E1 Klimawandel durchleuchtet + Beispielbericht

Erstbericht als Mittelständler pragmatisch umsetzen

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner