ESG-Kompetenzen im Job: Warum sie auch für Nicht-ESG-Jobs unverzichtbar werden

In der modernen Arbeitswelt sind ESG-Kompetenzen nicht mehr nur für direkte ESG-Jobs erforderlich. Sie gewinnen auch in anderen Bereichen zunehmend an Bedeutung. Ob im Management, in der Rechtsabteilung oder in operativen Teams – ESG-Wissen kann auch beim Gehalt einen Unterschied machen. Dieser Artikel zeigt auf, warum ESG-Kompetenzen für alle Berufspersonen relevant sind und welche Vorteile sie in Bezug auf Karrierechancen bieten.

|  24. Februar 2025

🕓 Lesezeit 10 Minuten

ESG Kompetenzen im Job

1. Warum ESG-Kompetenzen für alle Berufsgruppen wichtig werden

 

In der heutigen Arbeitswelt sind ESG-Kompetenzen nicht nur für direkte ESG-Jobs erforderlich. Sie gewinnen auch in anderen Bereichen zunehmend an Bedeutung. Beispiele aus verschiedenen beruflichen Feldern zeigen, wie ESG-Kompetenzen den Arbeitsalltag und die Karrierechancen verbessern können:

Produktion

In der Produktionsabteilung kann ein Betriebsleiter, der ESG-Kompetenzen besitzt, proaktive Maßnahmen zur Reduktion von CO2-Emissionen umsetzen. Dies könnte durch die Einführung energieeffizienter Maschinen, die Optimierung von Produktionsprozessen oder die Nutzung erneuerbarer Energiequellen geschehen. Ein solches Wissen ermöglicht es, den CO2-Ausstoß über den gesamten Produktionsprozess hinweg zu messen und zu verringern, was langfristig auch Kosten spart und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens stärkt.

Marketing

Ein Marketingmanager, der mit den ESG-Kriterien vertraut ist, kann in der Markenkommunikation transparent und nachhaltig agieren, was zunehmend von Konsumenten und Partnern erwartet wird. Marken, die ihre Nachhaltigkeitsziele klar kommunizieren, erzielen oft einen höheren Kundenloyalitätsgrad und können sich von Wettbewerbern abheben.

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Forschung und Entwicklung (R&D)

Ein R&D-Manager, der mit ESG-Prinzipien vertraut ist, kann in der Entwicklung neuer Produkte oder Technologien sicherstellen, dass diese umweltfreundlicher sind und die CO2-Emissionen in der Produktionsphase oder in der Nutzungsphase durch den Kunden minimieren. Durch die Integration von CO2-Reduktionszielen in den Innovationsprozess kann das Unternehmen nicht nur umweltfreundlichere Produkte auf den Markt bringen, sondern auch neue nachhaltige Lösungen entwickeln, die den Unternehmenswert langfristig steigern.

Personalabteilung (HR)

In HR-Abteilungen wird die Integration von Diversity- und Inklusionszielen immer wichtiger. Eine HR-Managerin, die ESG-Kriterien kennt, kann sicherstellen, dass die Rekrutierungsprozesse ethischen und sozialen Standards entsprechen, was nicht nur das Unternehmensimage stärkt, sondern auch ein breiteres Talentpool erschließt.

2. Die Bedeutung von rechtlichem ESG-Wissen

 

Für Fach- und Führungskräfte wird es immer wichtiger, über ein grundlegendes rechtliches Wissen zu ESG-Vorgaben zu verfügen. Besonders für Managementpositionen ist es entscheidend, diese rechtlichen Anforderungen zu kennen, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Ohne ein Verständnis der ESG-Vorgaben, etwa in Bezug auf Umweltauflagen oder soziale Verantwortung, können Führungskräfte unabsichtlich Risiken eingehen, die das Unternehmen teuer zu stehen kommen. Ein grundlegendes Wissen ermöglicht es, ESG-Faktoren in strategische Entscheidungen einzubeziehen, sei es bei Investitionsentscheidungen, der Auswahl von Lieferanten oder der Entwicklung von neuen Produkten.

Beispielsweise kann ein Geschäftsführer, der mit den rechtlichen Rahmenbedingungen zu CO2-Emissionen vertraut ist, frühzeitig Verantwortlichkeiten im Unternehmen verteilen und Prozesse effizienter planen. Dies ermöglicht eine kostensparende Umsetzung von ESG-Initiativen und sorgt dafür, dass das Unternehmen durch bereits frühzeitig erstellte Reports gut positioniert ist, um sich gegenüber Geschäftspartnern und Kunden als verantwortungsbewusster Akteur zu präsentieren.

3. Schnittstellen und Zusammenarbeit im Unternehmen

 

ESG-Kompetenzen fördern die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen und erleichtern die Kommunikation.

Ein gutes Beispiel dafür ist der Einkaufsbereich. Der Einkauf ist häufig dafür verantwortlich, die notwendigen Daten der eingekauften Waren für die Treibhausgasbilanz zu sammeln. Wenn Einkäufer hier geschult sind und verstehen, warum genau diese Daten benötigt werden – etwa Informationen zu CO2-Emissionen von Lieferanten oder Produkten – können sie effizienter und zielgerichteter mit anderen Abteilungen und externen Partnern zusammenarbeiten.

Dies führt zu einer reibungsloseren Kommunikation und besseren Datenübertragung, da alle Beteiligten wissen, welche Informationen benötigt werden und warum.

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4. Die Rolle des Managements bei der Umsetzung von ESG-Initiativen

Für das Management eines Unternehmens wird es immer wichtiger, ESG-Aspekte in die strategische Planung und Entscheidungsprozesse zu integrieren.

Führungskräfte, die über ESG-Kompetenzen verfügen, sind in der Lage, den Wert nachhaltiger Geschäftspraktiken zu erkennen und ihr Unternehmen entsprechend auszurichten. ESG-Wissen hilft dabei, die Unternehmensstrategie langfristig zukunftssicher zu gestalten und das Unternehmen in eine führende Position in der Branche zu bringen.

Zudem stärkt es das Vertrauen von Investoren und Stakeholdern, was sich positiv auf die Marktstellung auswirkt.

5. Höhere Gehaltsmöglichkeiten durch ESG-Kompetenzen

Ein weiterer Vorteil, den ESG-Kompetenzen im Job bieten, ist die Möglichkeit, das eigene Gehalt zu steigern.

Unternehmen, die auf ESG-Initiativen setzen, suchen verstärkt nach Fach- und Führungskräften, die sich in diesen Bereichen auskennen. Laut verschiedenen Studien haben Mitarbeiter, die in ESG-relevanten Themen geschult sind, bessere Karriereaussichten und können höhere Gehälter erwarten.

ESG-Kompetenzen gelten inzwischen als wertvolle Zusatzqualifikation, die nicht nur die individuelle Karriereentwicklung fördert, sondern auch das Unternehmen wettbewerbsfähiger macht.

6. Fazit: ESG-Kompetenzen im Job: Warum sie auch für Nicht-ESG-Jobs unverzichtbar werden

ESG-Kompetenzen sind nicht nur für spezialisierte ESG-Positionen wichtig, sondern auch für viele andere Berufsbereiche wie Management, Produktion oder Personalabteilungen. Warum ist ESG Kompetenz wichtig im Job? Das Verständnis von ESG-Kriterien, insbesondere im Hinblick auf CO2-Emissionen, hilft, nachhaltige Geschäftsprozesse zu gestalten und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Für Führungskräfte ist zudem das rechtliche ESG-Wissen entscheidend, um strategische Entscheidungen fundiert zu treffen und Risiken zu vermeiden.

ESG-Kompetenzen verbessern nicht nur die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen, sondern fördern auch Innovationen zur CO2-Reduktion. Sie bieten außerdem die Möglichkeit, das eigene Gehalt zu steigern, da Unternehmen zunehmend Fachkräfte mit ESG-Wissen suchen. Insgesamt wird ESG zu einer Schlüsselqualifikation für die berufliche Weiterentwicklung und den langfristigen Unternehmenserfolg.

Quellen

HandelsblattBis zu 180.000 Euro Gehalt: Diese Skills brauchen ESG-Manager wirklich
https://www.handelsblatt.com/karriere/bis-zu-180-000-euro-gehalt-diese-skills-brauchen-esg-manager-wirklich/29347196.html Zugriff am 26. Februar 2025

Forum WirtschaftsethikSustainability People Report: Fast die Hälfte der Sustainability-Manager:innen ist wechselwillig
https://www.forum-wirtschaftsethik.de/sustainability-people-report-fast-die-haelfte-der-sustainability-managerinnen-ist-wechselwillig/ Zugriff am 26. Februar 2025

WirtschaftscampusGehalt ESG Compliance
https://www.wirtschaftscampus.de/service/gehalt-esg-compliance Zugriff am 26. Februar 2025

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Bei dem Thema Nachhaltigkeit bzw. ökologische Tragfähigkeit stehen der Klimawandel und die menschliche Einflussnahme auf diesen im Zentrum, weil in kaum einem anderen Bereich Umweltwirkungen so gut gemessen und mit Zahlen belegt werden können. Der Indikator sind hier die anthropogenen Emissionen, also die Treibhausgasemissionen, die vom Menschen verursacht werden und zur Klimaerwärmung beitragen.

Was bedeutet das im Kontext des nachhaltigen Wirtschaftens? Jedes Unternehmen sollte seine Treibhausgasemissionen – die bei der betriebswirtschaftlichen Leistungserstellung unvermeidbar sind – so gering wie möglich halten. Nachhaltiges Wirtschaften lässt sich nicht auf Knopfdruck erreichen, doch ein auf ökologischen Kennzahlen basierter, ständiger Optimierungsprozess ist der entscheidende Ansatz.

Indem Sie die für Ihr Unternehmen, für Ihr Produkt oder für Ihre Dienstleistung anfallenden Treibhausgasemissionen erfassen, können Sie Potenziale zur Emissionsreduktion identifizieren. Damit sind in der Lage, Ihre Prozesse zu optimieren und zudem Kosten einzusparen. Gegenüber Ihren Kunden und Lieferanten kommunizieren Sie, dass Sie die Verantwortung für die von Ihnen verantworteten Emissionen übernehmen. Damit können Sie Vertrauen aufbauen und sich auf Anforderungen Ihrer Unternehmenspartner einstellen.

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Aufgrund der andauernden gesellschaftlichen Forderung nach Klimaschutz, hat inzwischen sogar die europäische Zentralbank unter Christine Lagarde den unabwendbaren Kurs eingeschlagen, Kapital bevorzugt den Unternehmen zufließen zu lassen, die sich nachweislich mit Klimaschutz befassen. In dem Kapitalfluss großer Vermögensverwalter, wie z.B. BlackRock, zeigt sich dieselbe Richtung. Ihr Vorsitzender Larry Fink schreibt in einem Brief an seine CEOs, dass Unternehmen, die sich nicht mit dem Thema Ökologie ernsthaft und transparent auseinandersetzen, nicht mehr zukunftsfähig sind und deshalb auch nicht mehr in diese investiert wird.

Klimaschutz als Unternehmen professionell und nachweisbar zu betreiben, ist also bereits in naher Zukunft unausweichlich. Wenn Ihr Unternehmen zu denjenigen gehört, die sich zuerst dieser Situation stellen, bauen Sie einen Vorreitereffekt auf, der auf die Berücksichtigung der hervorsehbaren gesetzlichen Vorgaben vorbereitet, langfristig niedrigere Kapitalkosten mit sich bringt und Vorteile im Markt garantiert!

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Wenn Sie Ihre Emissionen kennen, sind Sie auf vorhersehbare strengere gesetzliche Vorgaben, wie die steigende Besteuerung von Treibhausgasemissionen oder die verpflichtende Umsetzung investitionsintensiver Maßnahmen, vorbereitet. Diese Komponente in Ihrem unternehmerischen Risikomanagement abzubilden, ist langfristig unerlässlich.

Aufgrund der andauernden gesellschaftlichen Forderung nach Klimaschutz, hat inzwischen sogar die europäische Zentralbank unter Christine Lagarde den unabwendbaren Kurs eingeschlagen, Kapital bevorzugt den Unternehmen zufließen zu lassen, die sich nachweislich mit Klimaschutz befassen. In dem Kapitalfluss großer Vermögensverwalter, wie z.B. BlackRock, zeigt sich dieselbe Richtung. Ihr Vorsitzender Larry Fink schreibt in einem Brief an seine CEOs, dass Unternehmen, die sich nicht mit dem Thema Ökologie ernsthaft und transparent auseinandersetzen, nicht mehr zukunftsfähig sind und deshalb auch nicht mehr in diese investiert wird.

Klimaschutz als Unternehmen professionell und nachweisbar zu betreiben, ist also bereits in naher Zukunft unausweichlich. Wenn Ihr Unternehmen zu denjenigen gehört, die sich zuerst dieser Situation stellen, bauen Sie einen Vorreitereffekt auf, der auf die Berücksichtigung der hervorsehbaren gesetzlichen Vorgaben vorbereitet, langfristig niedrigere Kapitalkosten mit sich bringt und Vorteile im Markt garantiert!

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Bei dem Thema Nachhaltigkeit bzw. ökologische Tragfähigkeit stehen der Klimawandel und die menschliche Einflussnahme auf diesen im Zentrum, weil in kaum einem anderen Bereich Umweltwirkungen so gut gemessen und mit Zahlen belegt werden können. Der Indikator sind hier die anthropogenen Emissionen, also die Treibhausgasemissionen, die vom Menschen verursacht werden und zur Klimaerwärmung beitragen.

Was bedeutet das im Kontext des nachhaltigen Wirtschaftens? Jedes Unternehmen sollte seine Treibhausgasemissionen – die bei der betriebswirtschaftlichen Leistungserstellung unvermeidbar sind – so gering wie möglich halten. Nachhaltiges Wirtschaften lässt sich nicht auf Knopfdruck erreichen, doch ein auf ökologischen Kennzahlen basierter, ständiger Optimierungsprozess ist der entscheidende Ansatz.

Indem Sie die für Ihr Unternehmen, für Ihr Produkt oder für Ihre Dienstleistung anfallenden Treibhausgasemissionen erfassen, können Sie Potenziale zur Emissionsreduktion identifizieren. Damit sind in der Lage, Ihre Prozesse zu optimieren und zudem Kosten einzusparen. Gegenüber Ihren Kunden und Lieferanten kommunizieren Sie, dass Sie die Verantwortung für die von Ihnen verantworteten Emissionen übernehmen. Damit können Sie Vertrauen aufbauen und sich auf Anforderungen Ihrer Unternehmenspartner einstellen.

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Wenn Sie Ihre Emissionen kennen, sind Sie auf vorhersehbare strengere gesetzliche Vorgaben, wie die steigende Besteuerung von Treibhausgasemissionen oder die verpflichtende Umsetzung investitionsintensiver Maßnahmen, vorbereitet. Diese Komponente in Ihrem unternehmerischen Risikomanagement abzubilden, ist langfristig unerlässlich.

Aufgrund der andauernden gesellschaftlichen Forderung nach Klimaschutz, hat inzwischen sogar die europäische Zentralbank unter Christine Lagarde den unabwendbaren Kurs eingeschlagen, Kapital bevorzugt den Unternehmen zufließen zu lassen, die sich nachweislich mit Klimaschutz befassen. In dem Kapitalfluss großer Vermögensverwalter, wie z.B. BlackRock, zeigt sich dieselbe Richtung. Ihr Vorsitzender Larry Fink schreibt in einem Brief an seine CEOs, dass Unternehmen, die sich nicht mit dem Thema Ökologie ernsthaft und transparent auseinandersetzen, nicht mehr zukunftsfähig sind und deshalb auch nicht mehr in diese investiert wird.

Klimaschutz als Unternehmen professionell und nachweisbar zu betreiben, ist also bereits in naher Zukunft unausweichlich. Wenn Ihr Unternehmen zu denjenigen gehört, die sich zuerst dieser Situation stellen, bauen Sie einen Vorreitereffekt auf, der auf die Berücksichtigung der hervorsehbaren gesetzlichen Vorgaben vorbereitet, langfristig niedrigere Kapitalkosten mit sich bringt und Vorteile im Markt garantiert!

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