|  17. Oktober 2024

Carbon Footprint Calculator: So wählen Sie das beste Tool für Ihr Unternehmen

Mit einem Carbon Footprint Calculator können Unternehmen ihre Emissionen besser verstehen und steuern – aber nur, wenn das Tool den eigenen Anforderungen gerecht wird. Erfahren Sie in diesem Artikel, wie Sie das richtige Tool für Ihr Unternehmen finden, welche Leistungen unverzichtbar sind und welche Fehler Sie bei der Auswahl vermeiden sollten.

🕓 Lesezeit 8 Minuten

Carbon Credits

1. Was tut ein Carbon Footprint Calculator?

 

Ein Carbon Footprint Calculator ist ein Werkzeug, mit dem Unternehmen ihre CO₂-Emissionen im sogenannten Corporate Carbon Footprint berechnen und analysieren können. Diese Emissionen umfassen alle Aktivitäten entlang der Wertschöpfungskette – von der Produktion über den Transport bis hin zur Nutzung von Energie und Rohstoffen. Durch die Erfassung dieser Daten können Unternehmen identifizieren, in welchen Bereichen sie den größten CO₂-Ausstoß verursachen und gezielt Maßnahmen zur Reduzierung ergreifen.

Ein gutes Tool erfasst nicht nur direkte Emissionen (Scope 1), sondern auch indirekte Emissionen aus dem Energieverbrauch (Scope 2) und der gesamten Lieferkette (Scope 3). Das Ziel: Ihre Emissionen messbar und transparent zu machen, um konkrete Handlungsstrategien zur CO₂-Reduktion zu entwickeln. Aber das Tool allein reicht nicht immer – oft benötigt man zusätzliche Expertise, um die Daten richtig zu interpretieren und eine umfassende Klimastrategie umzusetzen.

Briefing CSRD Richtlinie

Infoblatt für Scope 1, 2 und 3

  • mit zusammenfassender Erklärung,
  • praktischen Beispielen und
  • Hilfestellung zum Vorgehen bei der Scope 3 Erfassung

2. Carbon Footprint Calculator: Reine Software oder kombiniert mit Beratung?

 

Viele Unternehmen stehen vor der Frage, ob sie eine reine Software-Lösung oder eine umfassendere Dienstleistung wählen sollen, bei der die Software durch Beratungsdienste ergänzt wird. Beide Ansätze haben ihre Vor- und Nachteile:

Reine Software-Lösung

Vorteile: Kostengünstiger, schneller implementierbar, für Unternehmen mit internen Nachhaltigkeitsexperten geeignet, die bereits Erfahrung in der Emissionsberechnung haben.

Nachteile: Fehlende individuelle Beratung und Unterstützung. Unternehmen müssen selbst selbst sicherstellen, dass die eingegebenen Daten vollständig und nutzbar sind. Das kann zu  Fehlern in der Bilanzierung oder zu ineffektiven Maßnahmen führen, wenn das nötige Know-how fehlt. 

Software mit Beratungsdienstleistung

Vorteile: Die Kombination aus einem leistungsstarken Carbon Footprint Calculator und der Expertise erfahrener Berater ist ideal für mittelständische Unternehmen, die noch wenig Erfahrung im Bereich CO₂-Bilanzierung haben. Die Berater unterstützen bei der Erfassung der Rohdaten und helfen dabei, Datenlücken zu schließen. Sie stellen zudem sicher, dass die Berechnungen korrekt sind und den aktuellen gesetzlichen Anforderungen entsprechen.

Nachteile: Höhere Kosten im Vergleich zu reinen Software-Lösungen, allerdings oft mit deutlich größerem Mehrwert.

Software+Service für Mittelständler

Wir bei Green Vision Solutions bieten genau diese hybride Lösung an: eine benutzerfreundliche Software in Kombination mit kompetenter Beratung. So können Sie sicher sein, dass Ihre Emissionsberechnungen sowohl akkurat als auch konform mit aktuellen Anforderungen sind.

Erfahren Sie hier mehr über unsere Software+Service-Lösung für Ihren Corporate Carbon Footprint

3. Anforderungen an den Carbon Footprint Calculator

Besonders für mittelständische Unternehmen ist es wichtig, dass ein Carbon Footprint Calculator nicht nur leistungsfähig, sondern auch einfach zu bedienen ist. Komplexe und schwer verständliche Tools können den Einsatz im Unternehmen behindern und die Mitarbeitermotivation mindern.

Außerdem sollte er gängige Standards, wie das Greenhouse Gas Protocol berücksichtigen, um für CSRD-Berichterstattung, ESG-Score von Banken oder weitere Stakeholderberichterstattung annerkannt zu sein.

Worauf Sie für Benutzerfreundlichkeit in Ihrem Unternehmen achten sollten:

1. Intuitive Benutzeroberfläche:

Mitarbeiter müssen den Carbon Footprint Calculator schnell und einfach bedienen können. Eine übersichtliche und leicht verständliche Oberfläche reduziert den Schulungsaufwand und erhöht die Akzeptanz im Unternehmen.

2. Rohdatenerfassung mit vielseitigen Eingabemöglichkeiten:

Ein leistungsstarkes Tool sollte eine flexible Datenerfassung ermöglichen und Umrechnungsmöglichkeiten bereitstellen – von exakten Lieferantendaten über Mengen- und Kostenangaben bis hin zu Hilfswerten, um potenzielle Datenlücken zu schließen. Diese Vielseitigkeit stellt sicher, dass alle relevanten Emissionen erfasst werden können, selbst wenn nicht alle Daten vollständig vorliegen.

3. Persönliche Ansprechpartner:

Trotz einer benutzerfreundlichen Software ist es wichtig, bei Fragen oder Unsicherheiten Unterstützung zu haben. Persönliche Ansprechpartner können Ihnen helfen, Unklarheiten zu klären, Ergebnisse zu interpretieren und maßgeschneiderte Handlungsempfehlungen zu geben, um Ihre CO₂-Bilanz zu verbessern.

Unsere Lösung von Green Vision Solutions bietet nicht nur eine intuitive Software, sondern auch eine umfassende Beratung. Unsere Experten stehen Ihnen zur Seite, um Fragen zu klären und sicherzustellen, dass Sie Ihren Corporate Carbon Footprint effektiv erfassen und verbessern.

Erfolgreich ins CO2-Management starten

So gelingt der Prozess der CO2-Erhebung:
Ressourcen, Dauer & Vorgehen

13. November 2024, 10.30 bis 11.15 Uhr

Worauf Sie für ein anerkanntes Ergebnis achten sollten:

1. Standardskonform nach dem Greenhouse Gas Protocol (GHG):

Ein zuverlässiger Carbon Footprint Calculator muss die Emissionen nach anerkannten internationalen Standards wie dem Greenhouse Gas Protocol (GHG) berechnen. Dies stellt sicher, dass Ihre CO₂-Bilanz von Behörden, Investoren und anderen Stakeholdern akzeptiert wird. Ein GHG-konformes Tool ermöglicht außerdem eine standardisierte und vergleichbare Emissionsberichterstattung.

2. Vollständige Berechnung von Scope 3-Emissionen:

Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) verlangt von Unternehmen ab einer bestimmten Größe, dass sie ihre Nachhaltigkeitsleistung transparent und nachvollziehbar dokumentieren. Dabei müssen nicht nur die eigenen Emissionen (Scope 1 und 2), sondern auch die Emissionen in der gesamten Lieferkette (Scope 3) erfasst und berichtet werden. Ein Carbon Footprint Calculator, der CSRD-konform arbeitet, muss daher in der Lage sein, auch diese Emissionsdaten präzise zu erfassen und strukturiert zu dokumentieren.

 

Fazit: Green Vision Solutions – Ihre optimale Wahl

Wenn Sie ein mittelständisches Unternehmen sind und nach einer zuverlässigen Lösung suchen, um Ihren CO₂-Fußabdruck präzise und CSRD-konform zu berechnen, ist Green Vision Solutions die ideale Wahl. Unsere Software in Kombination mit umfassender Beratung bietet Ihnen nicht nur eine benutzerfreundliche Plattform, sondern auch das Expertenwissen, um Ihre Emissionen effektiv zu erfassen. Lernen Sie uns kennen und machen Sie den ersten Schritt – mit einem Carbon Footprint Calculator, der genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Abonnieren Sie kostenfrei unsere Klima-News und verpassen Sie keine Branchen-Neuigkeiten oder Beiträge!

JETZT HANDELN LOHNT SICH

Bei dem Thema Nachhaltigkeit bzw. ökologische Tragfähigkeit stehen der Klimawandel und die menschliche Einflussnahme auf diesen im Zentrum, weil in kaum einem anderen Bereich Umweltwirkungen so gut gemessen und mit Zahlen belegt werden können. Der Indikator sind hier die anthropogenen Emissionen, also die Treibhausgasemissionen, die vom Menschen verursacht werden und zur Klimaerwärmung beitragen.

Was bedeutet das im Kontext des nachhaltigen Wirtschaftens? Jedes Unternehmen sollte seine Treibhausgasemissionen – die bei der betriebswirtschaftlichen Leistungserstellung unvermeidbar sind – so gering wie möglich halten. Nachhaltiges Wirtschaften lässt sich nicht auf Knopfdruck erreichen, doch ein auf ökologischen Kennzahlen basierter, ständiger Optimierungsprozess ist der entscheidende Ansatz.

Indem Sie die für Ihr Unternehmen, für Ihr Produkt oder für Ihre Dienstleistung anfallenden Treibhausgasemissionen erfassen, können Sie Potenziale zur Emissionsreduktion identifizieren. Damit sind in der Lage, Ihre Prozesse zu optimieren und zudem Kosten einzusparen. Gegenüber Ihren Kunden und Lieferanten kommunizieren Sie, dass Sie die Verantwortung für die von Ihnen verantworteten Emissionen übernehmen. Damit können Sie Vertrauen aufbauen und sich auf Anforderungen Ihrer Unternehmenspartner einstellen.

Jetzt handeln lohnt sich

Wenn Sie Ihre Emissionen kennen, sind Sie auf vorhersehbare strengere gesetzliche Vorgaben, wie die steigende Besteuerung von Treibhausgasemissionen oder die verpflichtende Umsetzung investitionsintensiver Maßnahmen, vorbereitet. Diese Komponente in Ihrem unternehmerischen Risikomanagement abzubilden, ist langfristig unerlässlich.

Aufgrund der andauernden gesellschaftlichen Forderung nach Klimaschutz, hat inzwischen sogar die europäische Zentralbank unter Christine Lagarde den unabwendbaren Kurs eingeschlagen, Kapital bevorzugt den Unternehmen zufließen zu lassen, die sich nachweislich mit Klimaschutz befassen. In dem Kapitalfluss großer Vermögensverwalter, wie z.B. BlackRock, zeigt sich dieselbe Richtung. Ihr Vorsitzender Larry Fink schreibt in einem Brief an seine CEOs, dass Unternehmen, die sich nicht mit dem Thema Ökologie ernsthaft und transparent auseinandersetzen, nicht mehr zukunftsfähig sind und deshalb auch nicht mehr in diese investiert wird.

Klimaschutz als Unternehmen professionell und nachweisbar zu betreiben, ist also bereits in naher Zukunft unausweichlich. Wenn Ihr Unternehmen zu denjenigen gehört, die sich zuerst dieser Situation stellen, bauen Sie einen Vorreitereffekt auf, der auf die Berücksichtigung der hervorsehbaren gesetzlichen Vorgaben vorbereitet, langfristig niedrigere Kapitalkosten mit sich bringt und Vorteile im Markt garantiert!

JETZT HANDELN LOHNT SICH

Bei dem Thema Nachhaltigkeit bzw. ökologische Tragfähigkeit stehen der Klimawandel und die menschliche Einflussnahme auf diesen im Zentrum, weil in kaum einem anderen Bereich Umweltwirkungen so gut gemessen und mit Zahlen belegt werden können. Der Indikator sind hier die anthropogenen Emissionen, also die Treibhausgasemissionen, die vom Menschen verursacht werden und zur Klimaerwärmung beitragen.

Was bedeutet das im Kontext des nachhaltigen Wirtschaftens? Jedes Unternehmen sollte seine Treibhausgasemissionen – die bei der betriebswirtschaftlichen Leistungserstellung unvermeidbar sind – so gering wie möglich halten. Nachhaltiges Wirtschaften lässt sich nicht auf Knopfdruck erreichen, doch ein auf ökologischen Kennzahlen basierter, ständiger Optimierungsprozess ist der entscheidende Ansatz.

Indem Sie die für Ihr Unternehmen, für Ihr Produkt oder für Ihre Dienstleistung anfallenden Treibhausgasemissionen erfassen, können Sie Potenziale zur Emissionsreduktion identifizieren. Damit sind in der Lage, Ihre Prozesse zu optimieren und zudem Kosten einzusparen. Gegenüber Ihren Kunden und Lieferanten kommunizieren Sie, dass Sie die Verantwortung für die von Ihnen verantworteten Emissionen übernehmen. Damit können Sie Vertrauen aufbauen und sich auf Anforderungen Ihrer Unternehmenspartner einstellen.

Jetzt handeln lohnt sich

Wenn Sie Ihre Emissionen kennen, sind Sie auf vorhersehbare strengere gesetzliche Vorgaben, wie die steigende Besteuerung von Treibhausgasemissionen oder die verpflichtende Umsetzung investitionsintensiver Maßnahmen, vorbereitet. Diese Komponente in Ihrem unternehmerischen Risikomanagement abzubilden, ist langfristig unerlässlich.

Aufgrund der andauernden gesellschaftlichen Forderung nach Klimaschutz, hat inzwischen sogar die europäische Zentralbank unter Christine Lagarde den unabwendbaren Kurs eingeschlagen, Kapital bevorzugt den Unternehmen zufließen zu lassen, die sich nachweislich mit Klimaschutz befassen. In dem Kapitalfluss großer Vermögensverwalter, wie z.B. BlackRock, zeigt sich dieselbe Richtung. Ihr Vorsitzender Larry Fink schreibt in einem Brief an seine CEOs, dass Unternehmen, die sich nicht mit dem Thema Ökologie ernsthaft und transparent auseinandersetzen, nicht mehr zukunftsfähig sind und deshalb auch nicht mehr in diese investiert wird.

Klimaschutz als Unternehmen professionell und nachweisbar zu betreiben, ist also bereits in naher Zukunft unausweichlich. Wenn Ihr Unternehmen zu denjenigen gehört, die sich zuerst dieser Situation stellen, bauen Sie einen Vorreitereffekt auf, der auf die Berücksichtigung der hervorsehbaren gesetzlichen Vorgaben vorbereitet, langfristig niedrigere Kapitalkosten mit sich bringt und Vorteile im Markt garantiert!

JETZT HANDELN LOHNT SICH

Bei dem Thema Nachhaltigkeit bzw. ökologische Tragfähigkeit stehen der Klimawandel und die menschliche Einflussnahme auf diesen im Zentrum, weil in kaum einem anderen Bereich Umweltwirkungen so gut gemessen und mit Zahlen belegt werden können. Der Indikator sind hier die anthropogenen Emissionen, also die Treibhausgasemissionen, die vom Menschen verursacht werden und zur Klimaerwärmung beitragen.

Was bedeutet das im Kontext des nachhaltigen Wirtschaftens? Jedes Unternehmen sollte seine Treibhausgasemissionen – die bei der betriebswirtschaftlichen Leistungserstellung unvermeidbar sind – so gering wie möglich halten. Nachhaltiges Wirtschaften lässt sich nicht auf Knopfdruck erreichen, doch ein auf ökologischen Kennzahlen basierter, ständiger Optimierungsprozess ist der entscheidende Ansatz.

Indem Sie die für Ihr Unternehmen, für Ihr Produkt oder für Ihre Dienstleistung anfallenden Treibhausgasemissionen erfassen, können Sie Potenziale zur Emissionsreduktion identifizieren. Damit sind in der Lage, Ihre Prozesse zu optimieren und zudem Kosten einzusparen. Gegenüber Ihren Kunden und Lieferanten kommunizieren Sie, dass Sie die Verantwortung für die von Ihnen verantworteten Emissionen übernehmen. Damit können Sie Vertrauen aufbauen und sich auf Anforderungen Ihrer Unternehmenspartner einstellen.

Jetzt handeln lohnt sich

Wenn Sie Ihre Emissionen kennen, sind Sie auf vorhersehbare strengere gesetzliche Vorgaben, wie die steigende Besteuerung von Treibhausgasemissionen oder die verpflichtende Umsetzung investitionsintensiver Maßnahmen, vorbereitet. Diese Komponente in Ihrem unternehmerischen Risikomanagement abzubilden, ist langfristig unerlässlich.

Aufgrund der andauernden gesellschaftlichen Forderung nach Klimaschutz, hat inzwischen sogar die europäische Zentralbank unter Christine Lagarde den unabwendbaren Kurs eingeschlagen, Kapital bevorzugt den Unternehmen zufließen zu lassen, die sich nachweislich mit Klimaschutz befassen. In dem Kapitalfluss großer Vermögensverwalter, wie z.B. BlackRock, zeigt sich dieselbe Richtung. Ihr Vorsitzender Larry Fink schreibt in einem Brief an seine CEOs, dass Unternehmen, die sich nicht mit dem Thema Ökologie ernsthaft und transparent auseinandersetzen, nicht mehr zukunftsfähig sind und deshalb auch nicht mehr in diese investiert wird.

Klimaschutz als Unternehmen professionell und nachweisbar zu betreiben, ist also bereits in naher Zukunft unausweichlich. Wenn Ihr Unternehmen zu denjenigen gehört, die sich zuerst dieser Situation stellen, bauen Sie einen Vorreitereffekt auf, der auf die Berücksichtigung der hervorsehbaren gesetzlichen Vorgaben vorbereitet, langfristig niedrigere Kapitalkosten mit sich bringt und Vorteile im Markt garantiert!

JETZT HANDELN LOHNT SICH

Bei dem Thema Nachhaltigkeit bzw. ökologische Tragfähigkeit stehen der Klimawandel und die menschliche Einflussnahme auf diesen im Zentrum, weil in kaum einem anderen Bereich Umweltwirkungen so gut gemessen und mit Zahlen belegt werden können. Der Indikator sind hier die anthropogenen Emissionen, also die Treibhausgasemissionen, die vom Menschen verursacht werden und zur Klimaerwärmung beitragen.

Was bedeutet das im Kontext des nachhaltigen Wirtschaftens? Jedes Unternehmen sollte seine Treibhausgasemissionen – die bei der betriebswirtschaftlichen Leistungserstellung unvermeidbar sind – so gering wie möglich halten. Nachhaltiges Wirtschaften lässt sich nicht auf Knopfdruck erreichen, doch ein auf ökologischen Kennzahlen basierter, ständiger Optimierungsprozess ist der entscheidende Ansatz.

Indem Sie die für Ihr Unternehmen, für Ihr Produkt oder für Ihre Dienstleistung anfallenden Treibhausgasemissionen erfassen, können Sie Potenziale zur Emissionsreduktion identifizieren. Damit sind in der Lage, Ihre Prozesse zu optimieren und zudem Kosten einzusparen. Gegenüber Ihren Kunden und Lieferanten kommunizieren Sie, dass Sie die Verantwortung für die von Ihnen verantworteten Emissionen übernehmen. Damit können Sie Vertrauen aufbauen und sich auf Anforderungen Ihrer Unternehmenspartner einstellen.

Jetzt handeln lohnt sich

Wenn Sie Ihre Emissionen kennen, sind Sie auf vorhersehbare strengere gesetzliche Vorgaben, wie die steigende Besteuerung von Treibhausgasemissionen oder die verpflichtende Umsetzung investitionsintensiver Maßnahmen, vorbereitet. Diese Komponente in Ihrem unternehmerischen Risikomanagement abzubilden, ist langfristig unerlässlich.

Aufgrund der andauernden gesellschaftlichen Forderung nach Klimaschutz, hat inzwischen sogar die europäische Zentralbank unter Christine Lagarde den unabwendbaren Kurs eingeschlagen, Kapital bevorzugt den Unternehmen zufließen zu lassen, die sich nachweislich mit Klimaschutz befassen. In dem Kapitalfluss großer Vermögensverwalter, wie z.B. BlackRock, zeigt sich dieselbe Richtung. Ihr Vorsitzender Larry Fink schreibt in einem Brief an seine CEOs, dass Unternehmen, die sich nicht mit dem Thema Ökologie ernsthaft und transparent auseinandersetzen, nicht mehr zukunftsfähig sind und deshalb auch nicht mehr in diese investiert wird.

Klimaschutz als Unternehmen professionell und nachweisbar zu betreiben, ist also bereits in naher Zukunft unausweichlich. Wenn Ihr Unternehmen zu denjenigen gehört, die sich zuerst dieser Situation stellen, bauen Sie einen Vorreitereffekt auf, der auf die Berücksichtigung der hervorsehbaren gesetzlichen Vorgaben vorbereitet, langfristig niedrigere Kapitalkosten mit sich bringt und Vorteile im Markt garantiert!

JETZT HANDELN LOHNT SICH

Bei dem Thema Nachhaltigkeit bzw. ökologische Tragfähigkeit stehen der Klimawandel und die menschliche Einflussnahme auf diesen im Zentrum, weil in kaum einem anderen Bereich Umweltwirkungen so gut gemessen und mit Zahlen belegt werden können. Der Indikator sind hier die anthropogenen Emissionen, also die Treibhausgasemissionen, die vom Menschen verursacht werden und zur Klimaerwärmung beitragen.

Was bedeutet das im Kontext des nachhaltigen Wirtschaftens? Jedes Unternehmen sollte seine Treibhausgasemissionen – die bei der betriebswirtschaftlichen Leistungserstellung unvermeidbar sind – so gering wie möglich halten. Nachhaltiges Wirtschaften lässt sich nicht auf Knopfdruck erreichen, doch ein auf ökologischen Kennzahlen basierter, ständiger Optimierungsprozess ist der entscheidende Ansatz.

Indem Sie die für Ihr Unternehmen, für Ihr Produkt oder für Ihre Dienstleistung anfallenden Treibhausgasemissionen erfassen, können Sie Potenziale zur Emissionsreduktion identifizieren. Damit sind in der Lage, Ihre Prozesse zu optimieren und zudem Kosten einzusparen. Gegenüber Ihren Kunden und Lieferanten kommunizieren Sie, dass Sie die Verantwortung für die von Ihnen verantworteten Emissionen übernehmen. Damit können Sie Vertrauen aufbauen und sich auf Anforderungen Ihrer Unternehmenspartner einstellen.

Jetzt handeln lohnt sich

Wenn Sie Ihre Emissionen kennen, sind Sie auf vorhersehbare strengere gesetzliche Vorgaben, wie die steigende Besteuerung von Treibhausgasemissionen oder die verpflichtende Umsetzung investitionsintensiver Maßnahmen, vorbereitet. Diese Komponente in Ihrem unternehmerischen Risikomanagement abzubilden, ist langfristig unerlässlich.

Aufgrund der andauernden gesellschaftlichen Forderung nach Klimaschutz, hat inzwischen sogar die europäische Zentralbank unter Christine Lagarde den unabwendbaren Kurs eingeschlagen, Kapital bevorzugt den Unternehmen zufließen zu lassen, die sich nachweislich mit Klimaschutz befassen. In dem Kapitalfluss großer Vermögensverwalter, wie z.B. BlackRock, zeigt sich dieselbe Richtung. Ihr Vorsitzender Larry Fink schreibt in einem Brief an seine CEOs, dass Unternehmen, die sich nicht mit dem Thema Ökologie ernsthaft und transparent auseinandersetzen, nicht mehr zukunftsfähig sind und deshalb auch nicht mehr in diese investiert wird.

Klimaschutz als Unternehmen professionell und nachweisbar zu betreiben, ist also bereits in naher Zukunft unausweichlich. Wenn Ihr Unternehmen zu denjenigen gehört, die sich zuerst dieser Situation stellen, bauen Sie einen Vorreitereffekt auf, der auf die Berücksichtigung der hervorsehbaren gesetzlichen Vorgaben vorbereitet, langfristig niedrigere Kapitalkosten mit sich bringt und Vorteile im Markt garantiert!

JETZT HANDELN LOHNT SICH

Bei dem Thema Nachhaltigkeit bzw. ökologische Tragfähigkeit stehen der Klimawandel und die menschliche Einflussnahme auf diesen im Zentrum, weil in kaum einem anderen Bereich Umweltwirkungen so gut gemessen und mit Zahlen belegt werden können. Der Indikator sind hier die anthropogenen Emissionen, also die Treibhausgasemissionen, die vom Menschen verursacht werden und zur Klimaerwärmung beitragen.

Was bedeutet das im Kontext des nachhaltigen Wirtschaftens? Jedes Unternehmen sollte seine Treibhausgasemissionen – die bei der betriebswirtschaftlichen Leistungserstellung unvermeidbar sind – so gering wie möglich halten. Nachhaltiges Wirtschaften lässt sich nicht auf Knopfdruck erreichen, doch ein auf ökologischen Kennzahlen basierter, ständiger Optimierungsprozess ist der entscheidende Ansatz.

Indem Sie die für Ihr Unternehmen, für Ihr Produkt oder für Ihre Dienstleistung anfallenden Treibhausgasemissionen erfassen, können Sie Potenziale zur Emissionsreduktion identifizieren. Damit sind in der Lage, Ihre Prozesse zu optimieren und zudem Kosten einzusparen. Gegenüber Ihren Kunden und Lieferanten kommunizieren Sie, dass Sie die Verantwortung für die von Ihnen verantworteten Emissionen übernehmen. Damit können Sie Vertrauen aufbauen und sich auf Anforderungen Ihrer Unternehmenspartner einstellen.

Jetzt handeln lohnt sich

Wenn Sie Ihre Emissionen kennen, sind Sie auf vorhersehbare strengere gesetzliche Vorgaben, wie die steigende Besteuerung von Treibhausgasemissionen oder die verpflichtende Umsetzung investitionsintensiver Maßnahmen, vorbereitet. Diese Komponente in Ihrem unternehmerischen Risikomanagement abzubilden, ist langfristig unerlässlich.

Aufgrund der andauernden gesellschaftlichen Forderung nach Klimaschutz, hat inzwischen sogar die europäische Zentralbank unter Christine Lagarde den unabwendbaren Kurs eingeschlagen, Kapital bevorzugt den Unternehmen zufließen zu lassen, die sich nachweislich mit Klimaschutz befassen. In dem Kapitalfluss großer Vermögensverwalter, wie z.B. BlackRock, zeigt sich dieselbe Richtung. Ihr Vorsitzender Larry Fink schreibt in einem Brief an seine CEOs, dass Unternehmen, die sich nicht mit dem Thema Ökologie ernsthaft und transparent auseinandersetzen, nicht mehr zukunftsfähig sind und deshalb auch nicht mehr in diese investiert wird.

Klimaschutz als Unternehmen professionell und nachweisbar zu betreiben, ist also bereits in naher Zukunft unausweichlich. Wenn Ihr Unternehmen zu denjenigen gehört, die sich zuerst dieser Situation stellen, bauen Sie einen Vorreitereffekt auf, der auf die Berücksichtigung der hervorsehbaren gesetzlichen Vorgaben vorbereitet, langfristig niedrigere Kapitalkosten mit sich bringt und Vorteile im Markt garantiert!

Neuster Beitrag

Einstieg zur CO₂-Bilanz

Regulatorik

Entdecken Sie unsere E-Learnings und Seminare

Hier finden Sie praxisorientierte Weiterbildungen rund um die Treibhausgas-Berichterstattung

Neu

28.11.24  |  1,5 h  |  Online-Seminar

Nachhaltigkeitsbericht als Unternehmensstrategie

Pragmatischen Ansätze u. interne Mehrwerte mit Regulatorik u. Stakeholder-Bedürfnissen verbinden

19.11.24  |  3 h  |  Online-Seminar

CO₂-Reporting für KMUs: Professionelle Grundlagen

Basiswissen für den erfolgreichen Umgang mit Treibhausgas-Berichterstattung in KMUs 

14.11. o. 17.12. | 3 h | Online-Seminar

Scope 3 Datendilemma

Zwischen Datenlücken und Datenbergen: Bewältigung nach GHG in der Praxis

Video (135 min) + PDF

ESRS E1 Klimawandel durchleuchtet + Beispielbericht

Erstbericht als Mittelständler pragmatisch umsetzen

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner